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Aller-Weser-Klinik Aktuell
2016

16Nov

175 Dienstjahre – ein Grund zum Feiern

Mitarbeitende der Aller-Weser-Klinik feiern ihr Dienstjubiläum

 

Verden, 16. November 2016 – 25 Jahre Dienstjahre in der Aller-Weser-Klinik gGmbH, hierauf blicken jeweils sieben Mitarbeitende zurück. Ein Anlass für die Geschäftsführung, dies gemeinsam mit den Jubilaren bei einem besonderen Abendessen zu feiern und sich bei den langjährigen Mitarbeitenden der Standorte Verden und Achim zu bedanken.

Es braucht viele Berufsgruppen, um einen reibungslosen Ablauf in einem Krankenhaus zu gewährleisten. Bei der halbjährlichen Feier anlässlich von Jubiläen und Verabschiedungen in den Ruhestand wurde dies deutlich. Sieben Mitarbeitende sind seit 25 Jahren in der Aller-Weser-Klinik tätig, ein Teammitglied befindet sich fortan im Ruhestand. Egal, ob in der Pflege, Speiseversorgung, Aufnahme, an der Information, im Chefarztsekretariat oder als Medizinische Fachangestellte, erlebt haben alle acht Mitarbeitende viel. Geschäftsführerin Marianne Baehr dankte für die langjährige Arbeit und Loyalität. „Wir sind stolz, dass wir ein so engagiertes Team in den Häusern haben, welches rund um die Uhr für unsere Patienten im Einsatz ist“, so Baehr. Hierbei sei es egal, wie nah jeder am Patienten dran ist, denn jeder einzelne sei wichtig im Team.

Als kleinen Dank für die langjährige Mitarbeit überreichte Baehr jedem ein Präsent sowie eine Urkunde. Bei dem anschließenden Abendessen wurde sich an so manche Geschichte der vergangenen Jahre zurückerinnert.

 

Bildunterschrift: Gemeinsam mit der Geschäftsführung und den Vorgesetzen blickten sieben Mitarbeitende der Aller-Weser-Klinik auf 25 Dienstjahre zurück und verabschiedeten eine Kollegin in den Ruhestand.

 

Kontakt:

Katharina Tretzmüller
Leitung Bereich Öffentlichkeitsarbeit

Aller-Weser-Klinik gGmbH
Tel. 04231 103-320 (Verden)
Tel. 04202 998-300 (Achim)
E-Mail: k.tretzmueller@aller-weser-klinik.de

 

 

 

 

 

 

11Nov

Till bricht den Rekord

500. Baby in der Aller-Weser-Klinik geboren

Verden, 11. November 2016 – Till Meyer ist am 10.11.2016 in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Aller-Weser-Klinik gGmbH in Verden zur Welt gekommen. Vor der Entbindung ahnten seine Eltern Stephanie und Daniel Meyer nicht, was für eine besondere Geburt die von Till für das Team der Klinik sein würde, denn er ist das 500. Baby in diesem Jahr, welches im Verdener Kreißsaal das Licht der Welt erblickte.

 

In Kirchlinteln wird Till künftig zuhause sein, wo seine Geschwister Merle und Bennet ihn schon erwarten. Stephanie und Daniel Meyer freuen sich riesig über die Geburt ihres Sohnes, der mit 51 cm und 3350 Gramm um 8.24 Uhr geboren wurde. „Wir freuen uns mit den frischgebackenen Eltern über die Geburt von Till, unserem gesunden Jubiläumsbaby“, so Chefärztin Dr. med. Astrid Brunnbauer. Mit der 500. Geburt erreichte die Aller-Weser-Klinik einen neuen Rekord. Im Vorjahr kamen im Krankenhaus in Verden insgesamt 486 Kinder zur Welt. Der Kreißsaal und die Station der Geburtshilfe erfreuen sich stetig wachsender Beliebtheit. „Immer mehr werdende Eltern legen Wert auf eine liebevolle und vertrauensvolle Atmosphäre in einem familiären Umfeld“, weiß Brunnbauer. „In diesem Jahr rechnen wir mit bis zu 600 Geburten.“

Bildunterschrift: Till heißt das 500. Baby der Aller-Weser-Klinik gGmbH im Jahr 2016 und macht die stolzen Eltern Stephanie und Daniel Meyer glücklich.

 

Kontakt:

Katharina Tretzmüller
Leitung Bereich Öffentlichkeitsarbeit

Aller-Weser-Klinik gGmbH
Tel. 04231 103-320 (Verden)
Tel. 04202 998-300 (Achim)
E-Mail: k.tretzmueller@aller-weser-klinik.de

 

 

 

 

 

 

9Nov

Pflegekräfte der Aller-Weser-Klinik erhalten Zertifikat

Gezielte Unterstützung pflegebedürftiger Menschen mit Hilfe von Kinaesthetics

Verden, 9. November 2016 – Die Eigenaktivität pflegebedürftiger Menschen zu unterstützen, um sie auf diese Weise schneller mobil zu machen, dieses Ziel setzen sich 13 Pflegekräfte der Aller-Weser-Klinik gGmbH. Sie alle absolvierten den Grundkurs Kinaesthetics und erhielten das Zertifikat von Kinaesthetics Deutschland.

Den Patienten bei Aktivitäten wie dem Aufsitzen, dem Aufstehen oder beim Essen zu unterstützen, ist für Pflegekräfte der Aller-Weser-Klinik eine Selbstverständlichkeit. Wenn hierbei die Bewegungsmöglichkeiten der Patienten gezielt so weit wie möglich ausgeschöpft werden, um so ihre Bewegungskompetenzen zu erhalten und zu erweitern, wird Kinaesthetics angewandt. 13 Pflegekräfte beider Standorte sind nun für diese körperschonende Methode speziell ausgebildet. Die Teilnehmenden des Kinaesthetics-Grundkurses erlernten, die Bedeutung der eigenen aktiven Bewegung wahrzunehmen, was zu einer erhöhten Achtsamkeit für die Qualitäten und Unterschiede der eigenen Bewegung in alltäglichen Aktivitäten führt.

„In diesem ersten Schritt ging es uns darum, die Praxisanleiter, sprich jene Pflegekräfte, die unsere Pflegeschüler anleiten, auszubilden. Alle Pflegeschüler werden diese Schulung ebenfalls erhalten, so dass sie Kinaesthetics von Beginn an anwenden können“, erklärt Christine Schrader, Pflegedirektorin der Aller-Weser-Klinik. Das Weiterbildungsangebot erhält großen Zuspruch bei den Pflegekräften, so dass die Pflegedirektion plant, mindestens einen Kurs pro Jahr anzubieten. „Alle Teilnehmer sind sich einig, dass sich mit dieser Methode die pflegerische Qualität weiterentwickelt und sowohl Patienten als auch Pflegekräfte dauerhaft davon profitieren“, so Martina Langemeier, Assistentin der Pflegedirektion. Die Schulung besteht aus zwei Theorieblöcken, den Zeitraum zwischen den Schulungen nutzen die Teilnehmer, um das Gelernte erstmalig in der Praxis zu erproben.

 

 

Bildunterschrift: 13 Pflegekräfte der Aller-Weser-Klinik gGmbH erhalten nach erfolgreichem Abschluss das Grundkurs-Zertifikat von Kinaesthetics Deutschland. Martina Langemeier (2.v.l.), Assistentin der Pflegedirektion, sowie Kursleiterin Heidi Hehlmann (l.) freuen sich über die große Teilnehmerzahl.

 

 

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Katharina Tretzmüller
Leitung Bereich Öffentlichkeitsarbeit

Aller-Weser-Klinik gGmbH Klinik
Tel. 04231 103-320
E-Mail: k.tretzmueller@aller-weser-klinik.de

 

 

 

 

 

 

1Nov

„Keine Keime“ – Ausstellung in der Aller-Weser-Klinik weist auf die Gefahr multiresistenter Erreger hin

Eintritt kostenfrei

Verden, 1. November 2016 – Patienten und Besucher der Aller-Weser-Klinik gGmbH können sich sowohl in Verden als auch in Achim umfassend über die Gefahren von multiresistenten Erregern in Krankenhäusern informieren. Die landesweite Hygiene-Initiative „Keine Keime“ soll Betrachter für die Thematik sensibilisieren und über wichtige Hygiene-Maßnahmen aufklären.

„Bunt, anschaulich und leicht verständlich“, beschreibt eine Patientin die Ausstellung, während sie von einer Informationstafel zur nächsten geht. Eine Informationsbroschüre für zuhause nimmt sie sich auch noch mit, denn „das Thema betrifft uns alle“, findet sie.  „Keine Keime“, leuchtet es in großen Buchstaben den Besuchern in der Eingangshalle entgegen. „Gemeinsam Gesundheit schützen. Keine Keime. Keine Chance für multiresistente Erreger, so der Titel der Ausstellung, die wir bewusst den Menschen in der Region zur Verfügung stellen möchten,“ so Dr. med. Peter Ahrens, Ärztlicher Direktor der Aller-Weser Klinik Verden sowie Vorsitzender der Hygienekommission. „Wichtig ist es, darauf aufmerksam zu machen, dass es eine zunehmende Zahl von Erregern gibt, gegen die Antibiotika nichts mehr ausrichten können. Uns ist es ein wichtiges Anliegen für Transparenz in der Diskussion um Hygiene und Infektionsvermeidung zu sorgen“.

Doch die Ausstellung klärt nicht nur über Krankheitserreger und Antibiotikaresistenzen auf, sondern auch über Hygienemaßnahmen. Ahrens möchte, das Bewusstsein für Hygiene weiter stärken: „Hygiene muss gelebt werden, täglich, von und mit allen Beteiligten und zur Selbstverständlichkeit werden, denn je besser alle Beteiligten über relevante Maßnahmen informiert sind, desto besser können diese im Klinikalltag umgesetzt werden.“ Der Ausstellungsbesucher lernt einfache Hygieneregeln kennen, um sich und seine Mitmenschen effektiv vor Keimen zu schützen, beispielsweise durch das Desinfizieren von Händen.

 

Interessierte haben die Möglichkeit, sich die Wanderausstellung ganztags anhand von Rollups, Plakaten und Patientenbroschüren kostenfrei in der Aller-Weser-Klinik Achim in der Eingangshalle sowie am Standort Verden in der Eingangshalle und in der ersten Etage anzusehen.

 

 

Bildunterschrift: Dr. med. Peter Ahrens, Ärztlicher Direktor der Aller-Weser-Klinik gGmbH Verden präsentiert die Wanderausstellung „Keine Keime“ in der Aller-Weser Klinik.

 

 

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Katharina Tretzmüller
Leitung Bereich Öffentlichkeitsarbeit

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26Okt

Aller-Weser-Klinik beteiligt sich an NATO-Großübung

Soldaten üben für den Auslandeinsatz im Verdener Krankenhaus

 

Verden, 26. Oktober 2016 – 325 Soldaten aus 20 Nationen beteiligen sich in diesem Jahr an der weltweit größten CIMIC Übung der Bundeswehr, der „Joint Cooperation“ des Zentrums für Zivil-Militärische Zusammenarbeit der Bundeswehr, organisiert vom Zentrum Zivil-Militärische Zusammenarbeit Bundeswehr in Nienburg. Mitarbeiter der Aller-Weser-Klinik gGmbH am Standort Verden unterstützen die Übung am 24. und 26. Oktober aktiv.

 

Das Szenario: Die Lage im fiktiven „Framland“ ist kritisch. Antiregierungsdemonstrationen, tausende Vertriebene suchen Zuflucht, das Nachbarland sieht sich von der NATO-Mitgliedschaft Framlands bedroht. Und auch von Naturkatastrophen wird das angeschlagene Land nicht verschont. „In einer solchen Lage muss jedes Krankenhaus einen reibungslosen Ablauf garantieren. Alle Beteiligten werden an ihre Grenzen geführt, die Belegungszahlen steigen von jetzt auf gleich, alle Patienten müssen so schnell wie möglich medizinisch versorgt werden“, so Dr. med. Matthias Meyer-Barner, Chefarzt in der Klinik für Anästhesie und Operative Intensivmedizin.

Meyer-Barner sowie sein Kollege Andreas Tretschok, Leitung Bereich Patientenmanagement und Organisation, sind zwei von 100 Rollenspielern, die die Übung unterstützen. Sie alle haben vorab eine Art Drehbuch erhalten und schlüpfen in Rollen, damit die Bedingungen für die übenden Soldaten so realistisch wie möglich sind.

 

Spezialisten der Bundeswehr stehen im Szenario nicht nur in engem Kontakt zur Aller-Weser-Klinik, sondern ebenfalls zur Bevölkerung, Machthabern, humanitären und Regierungs-Organisationen. Die gesammelten Informationen bilden die Basis für das Vorgehen beim geplanten Einsatz. Dessen Ziel ist es, die Lage zu entspannen, Konflikte zu beseitigen und notleidenden Menschen zu helfen. „Teil unserer Rolle ist es, dass das Krankenhaus überbelegt ist und mit Stromausfällen und Engpässen in der gesamten Energieversorgung zu kämpfen hat. Lösungen müssen hierfür gesucht werden. Die gesamte Kommunikation erfolgt auf Englisch, da ist in allen Bereichen, zusätzlich zu den medizinischen Kompetenzen unsererseits, auch Unterstützung durch Dolmetscher seitens der Bundeswehr gefragt,“ so Tretschok.

 

 

Bildunterschrift: Chefarzt Dr. med. Matthias Meyer-Barner (Mitte), Klinik für Anästhesie und Operative Intensivmedizin, Andreas Tretschok (2.v.r.), Leitung Bereich Patientenmanagement und Organisation, beide Aller-Weser-Klinik Verden, beteiligen sich gemeinsam mit Oberleutnant Helge Rücker (3.v.r), einem slowenischen CIMIC-Team sowie deutsch-niederländischen Beobachtern an der weltweit größten CIMIC-Übung der Bundeswehr.

 

 

Kontakt:

Katharina Tretzmüller
Leitung Bereich Öffentlichkeitsarbeit

Aller-Weser-Klinik gGmbH Klinik
Tel. 04231 103-320
E-Mail: k.tretzmueller@aller-weser-klinik.de

 

 

 

 

 

 

28Sep

Umgang mit Patienten steht an erster Stelle

Aller-Weser-Klinik begrüßt die neuen Auszubildenden

 

Verden, 28. September 2016Für die Mitarbeiter der Aller-Weser-Klinik gGmbH in Achim ist sie eine Premiere, in Verden nach rund zwanzig Jahren wieder zurück: die Ausbildung von Gesundheits- und Krankenpflegern in der Aller-Weser-Klinik. Sechs Auszubildende absolvieren seit dieser Woche ihren praktischen Teil der Pflegeausbildung.

 

Die ersten acht Wochen theoretischen Unterricht in der Krankenpflegeschule in Osterholz-Scharmbeck liegen bereits hinter ihnen, jetzt geht es in die Praxis. Hierbei verteilen sich die sechs Auszubildenden gleichmäßig auf die Standorte in Verden und Achim, wo sie von speziell ausgebildeten Praxisanleitern betreut werden. Fachabteilungen wie die Psychiatrie oder Pädiatrie lernen die Auszubildenden in kooperierenden Einrichtungen kennen.

„Was die Ausbildung bei uns im Haus besonders macht, ist, dass alle zusätzlich zu den vorgeschriebenen Schwerpunkten in den Bereichen Kinästhetik und Basale Stimulation geschult werden“, erläutert Pflegedirektorin Christine Schrader. Vertraulichkeit, Einhaltung der Hygienevorschriften, der Umgang mit Patienten sowie die Kommunikation und Aufklärung der Patienten stehen an erster Stelle bei der Einweisung der Auszubildenden in ihrem neuen Wirkungskreis.

„In den kommenden Jahren werden wir die Anzahl der Ausbildungsplätze weiter aufstocken und hierdurch an der Nachwuchssicherung im Landkreis mitwirken“, so Christine Schrader. So werden zum August 2017 acht Auszubildende eingestellt, für 2018 stehen zehn freie Ausbildungsplätze zur Verfügung. „Der Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers bzw. der Gesundheits- und Krankenpflegerin beinhaltet viele Aspekte, die jungen Menschen mehr und mehr wichtig sind. Es ist eine sinnstiftende Tätigkeit im Team, die sehr großes Einfühlungsvermögen fordert. Interesse an Medizin darf dabei nicht fehlen“, so Schrader weiter. Für das kommende Jahr stehen noch freie Ausbildungsplätze zur Verfügung, Bewerbungsschluss ist der 30. November 2016. Nähere Informationen erhalten Interessierte bei Christine Schrader, Tel. 04231-103-7304.

 

Bildunterschrift: Pflegedirektorin Christine Schrader (vierte v. r.) hieß gemeinsam mit ihrem Team und der Krankenhausleitung die sechs Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege in der Aller-Weser-Klinik willkommen.

 

Kontakt:

Katharina Tretzmüller
Bereich Marketing und Öffentlichkeitsarbeit

E-Mail: k.tretzmueller@aller-weser-klinik.de
Internet: www.aller-weser-klinik.de

23Sep

Ausbau der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie der Aller-Weser-Klinik

Dr. med. Tim Düring ist leitender Oberarzt

Verden, 23. September 2016 – Die Aller-Weser-Klinik gGmbH in Verden hat ihr medizinisches Leistungsspektrum erneut ausgebaut und in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie ihr Angebot im Bereich der Orthopädie erweitert. Dr. Tim Düring ist fortan als leitender Oberarzt tätig und unterstützt das Team um Chefarzt Dr. Werner Müller-Bruns.

„Wir freuen uns sehr, dass wir Dr. Düring für unser Haus gewinnen konnten. Durch seine Zusatzbezeichnung „Spezielle orthopädische Chirurgie“ ist sowohl operativ als auch konservativ die Abdeckung im Bereich Orthopädie gewachsen, was den Patienten zugutekommen wird“, so beschreibt Dr. Werner Müller-Bruns, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, den Zugewinn durch die fachliche Spezifikation, die Dr. Tim Düring, der seit dem 1. Juli als leitender Oberarzt in der Aller-Weser-Klinik tätig ist, mitbringt. Der zertifizierte Fußchirurg verfügt zudem über eine fundierte traumatologische Ausbildung als auch über die Zusatzbezeichnung „Spezielle Unfallchirurgie“. „Patienten können fortan im Landkreis zu den hohen Standards versorgt werden, wie sie an orthopädischen Fachkliniken vorzufinden sind“, erläutert Düring den Vorteil für die Region. Eine individuelle Betreuung der Patienten ist dem gebürtigen Bremer hierbei wichtig. „Von der Indikation, über die Operation bis hin zur Nachbetreuung erfolgt alles aus einer Hand“, so Düring weiter.

Sein Spezialgebiet umfasst die minimal invasive Hüftgelenksendoprothetik nach modernsten Standards sowie die differenzierte Chirurgie von altersbedingten Verschleißerkrankungen der Knochen, Sehnen und Bänder an Fuß und Sprunggelenk. In seiner Sprechstunde beantwortet Düring zudem Fragen der allgemeinen Orthopädie und Kinderorthopädie.

Neben dem neuen Leistungsangebot, werden unverändert von Oberarzt Adrian Riedel eine Kniesprechstunde für arthroskopische Operationen wie Meniscusnaht, Kreuzbandersatz und Knorpeltransfer angeboten, von Chefarzt Dr. Werner Müller-Bruns die Sprechstunde für Schulterchirurgie mit Arthroskopie und Gelenkersatz. Damit ist die Klinik jetzt sowohl im orthopädischen als auch im unfallchirurgischen Bereich breit aufgestellt.

Dr. Tim Düring hat an der Medizinischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sein Medizinstudium absolviert und sich auf die Fachbereiche Unfallchirurgie und Orthopädie gleichermaßen spezialisiert und weitergebildet. Er blickt auf viele Jahre Berufserfahrung in überregional bekannten orthopädischen Kliniken zurück. Zuletzt war er Oberarzt in der Roland-Klinik in Bremen.

Bildunterschrift: Präsentieren das erweiterte Spektrum der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie: Chefarzt Dr. Werner Müller-Bruns, leitender Oberarzt Dr. Tim Düring und Oberarzt Adrian Riedel (v.l.).

Kontakt:

Katharina Tretzmüller
Bereich Marketing und Öffentlichkeitsarbeit

E-Mail: k.tretzmueller@aller-weser-klinik.de
Internet: www.aller-weser-klinik.de

8Aug

Dr. med. Astrid Brunnbauer neue Chefärztin in der Abteilung Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Die Zahlen sprechen für sich. 2015 gab es in der Aller-Weser-Klinik (AWK) im Fachbereich Gynäkologie 1498 Fälle zu bearbeiten, davon allein 1032 in der Geburtshilfe. Ferner wurden insgesamt 486 Geburten registriert. Das sagte Verwaltungsdirektorin Daniela Aevermann gestern Mittag bei der Vorstellung der neuen Chefärztin Dr. Astrid Brunnbauer (53) in der Verdener AWK. Sie wurde in Bremen geboren, ist verheiratet, hat zwei Kinder und kam 2005 nach Studium und Approbation zurück nach Norddeutschland.

Mit der erfahrenen Gynäkologin werde eine weitere Lücke im Angebot der AWK geschlossen, betonten Aevermann und der ärztliche Direktor Dr. Peter Ahrens unisono: „Wir sind extrem froh, dass wir dieses Team jetzt haben.“ Dr. Brunnbauer werde nach eigenen Angaben speziell die Behandlung von gut- und bösartigen Brusttumoren in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellen.

Die Chefärztin und ihr Team, Oberärztin Fida Al-Masri und Oberarzt Jiantao Peng, haben am 1. Juli in Verden begonnen. Ihre Erfahrungen als zertifizierte Chirurgin sowie als leitende Ärztin bei der Diako in Bremen haben ihr auch bei der Deutschen Krebsgesellschaft Anerkennung eingebracht. Jetzt möchte sie in Verden speziell bei endoskopischen Behandlungs- und Operationsmethoden weiter Akzente setzen.

Mit einem neuen Ultraschallgerät und entsprechend großem Bildschirm werden nun Tumore besser erfasst. In einer regelmäßigen Tumor-Konferenz, an der einmal in der Woche auch niedergelassene Mediziner teilnehmen, werden künftig gemeinsam Behandlungsmethoden besprochen. Die Möglichkeit der individuellen Entscheidung bleibe dennoch, sagte Dr. Brunnbauer.

Im Umkreis von 150 Kilometern gebe es jedenfalls keine Gynäkologie, die auf dem gleichen Leistungsstand sei, machte Dr. Ahrens Werbung in eigener Sache. Mit Oberärztin Al-Masri sei auch jemand dabei, die fließend Arabisch spreche, was sich gerade bei der Behandlung von Flüchtlingen als Vorteil herausgestellt habe. Speziell bei Beckenbodenproblemen komme ferner Oberarzt Peng ins Spiel

Zu ihrem Steckenpferd zählte Dr. Brunnbauer überdies die Geburtshilfe. Schon jetzt gebe es in Verden eine Rundum-Versorgung von der ausgeprägten, engagierten Elternschule bis zur Kreißsaalführung (die nächste ist übrigens bereits am 10. August angesagt). „Frauen sind bei uns medizinisch in guten Händen“, sagte die neue Chefärztin dazu.

Bildunterschrift von links: Arzthelferin Nicole Schäfer, Oberarzt Dr. med. Jiantao Peng, Assitenzärztin Dr. med. Satik Aleksanyan (hinten) und Chefärztin Dr. med. Astrid Brunnbauer

Quelle / Bild: www.kreiszeitung.de

 

22Aug

Straßenbaumaßnahmen am Standort Achim

Voraussichtlich beginnend im September 2016 ist auf der L158 in Achim mit umfangreichen Straßenbauarbeiten zu rechnen. Die L158 wird zeitweise halbseitig gesperrt. Bitte stellen Sie sich auf Verzögerungen ein. Eine vollständige Übersicht über geplante Baumaßnahmen in Achim erhalten Sie in dem Dokument Straßenbaumaßnahmen-Achim.pdf.

5Aug

Neuer Chefarzt in der Klinik für Innere Medizin, Kardiologie, Gastroenterologie und Internistische Intensivmedizin

Seit dem 1. Juli 2016 ist der Kardiologe Ralf Weßel neuer Chefarzt in  der Aller-Weser-Klinik gGmbH in Verden. Ralf Wessel ist 45 Jahre alt und verheiratet. Nach dem abgeschlossenen Studium der Biochemie in Tübingen begann er dort anschließend das Studium der Humanmedizin. Nach und während verschiedener Stationen in Krankenhäusern in Tübingen, Solingen und Soest erlangte er die Facharztanerkennung für Innere Medizin, Innere Medizin und Kardiologie sowie interventionelle Kardiologie. Zuletzt war Ralf Weßel leitender Oberarzt im Dreifaltigkeits-Hospital in Lippstadt.

Im Bereich der Kardiologie bietet die Aller- Weser-Klinik eine fortschrittliche und qualitativ hochwertige Versorgung von Menschen mit Herzkreislauferkrankungen. Das Spektrum beinhaltet die Diagnostik und Therapie der Koronaren Herzerkrankung (KHK), der Herzschwäche (Herzinsuffizienz), von schnellen und langsamen Herzrhythmusstörungen, Herzmuskelerkrankungen und Herzklappenfehlern (Vitien). Zur Akuten Therapie steht der Abteilung eine Moderne Intensivstation zur Verfügung.

Unsere Kardiologie besteht derzeit aus vier Pfeilern:

  1. nicht-invasive Diagnostik EKG, Belastungs-EKG, Lungenfunktion, Echokardiographie, Schluckecho, u.v.m.
  2. Device-Bereich Schrittmacher und Defibrillatoren (Ereignisrekorder, 1- und 2-Kammer-Schrittmacher, 1- und 2-Kammer-Defibrillatoren).
  3. Nicht invasive koronare Diagnostik Streßechokardiografie mit physikalischer oder pharmakologischer Belastung.
  4. konservative Elektrophysiologie, elektrische Untersuchung des rechten Herzens mit Kathetern zur Diagnostik von Rhythmusstörungen, Elektrokardioversion.

Internistische Erkrankungen mit einhergehenden Komplikationen, wie z.B. eine akute Herzschwäche oder bedrohliche Herzrhythmusstörungen können in der Aller-Weser-Klinik auf der räumlich und apparativ modernen Intensivstation behandelt werden.        Für Patienten mit lebensbedrohlichen Atemwegs- und Lungenerkrankungen, aber auch bakterieller Blutvergiftung (Sepsis) und anderen schwersten internistischen Erkrankungen stehen alle nicht-invasiven und invasiven atmungsunterstützenden Verfahren (maschinelle Beatmung) zur Verfügung und können im Notfall unmittelbar eingesetzt werden.

Zusammen mit Chefarzt Weßel ist der Aufbau eines Linksherzkathetermeßplatzes im Krankenhaus Verden zum Ende des Jahres geplant. Mit Einführung des Herzkatheterlabors kann auch die Therapie akuter Myokardinfarkte erfolgen.

In Verden betreuen 17 Ärzte und 70 Mitarbeiter im Pflege- und Funktionsdienst jährlich rund 4.000 stationäre internistische Patienten. Davon 2.500 mit Erkrankungen des Herzens.

Bildunterschrift:
von Links Oberärztin Lima Jafari-Konermann (Kardiologin), Chefarzt Ralf Weßel, Ärztlicher Direktor Dr. Peter Ahrens, Geschäftsführerin Marianne Baehr, Pflegedirektorin Christine Schrader

30Jun

Neue Chefärzte im Krankenhaus Verden

Wir freuen uns, dass wir zwei neue Chefärzte für unser Krankenhaus in Verden gewinnen konnten.

Frau Dr. med. Astrid Brunnbauer ist ab dem 01.07.2016 als Chefärztin für die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe verantwortlich. Als zertifizierte Mamma-Chirurgin ist sie daran interessiert und qualifiziert die Brustchirurgie und die onkologische Chirurgie an der Aller-Weser-Klinik auf- und auszubauen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Geburtshilfe. Hier können sich Schwangere ab jetzt auch für die ambulante sonographische „Perinatal“ Diagnostik in der Klinik anmelden (Tel. 04231 103 – 510).

Mit Chefarzt Ralf Weßel wurde ein erfahrener Kardiologe für die Aller-Weser-Klinik gewonnen. Neben der nichtinvasiven Diagnostik und Therapie der Erkrankungen des Herzens und der Lunge werden moderne Herzschrittmacher oder Defibrillatoren von ihm implantiert. Zusätzlich planen wir mit Hochdruck den Neubau eines Herzkatheterlabors. Wir freuen uns, dass wir mit Chefarzt Weßel und seinem Team die gesamte Kardiologie in der Aller-Weser-Klinik weiter ausbauen können. Auch in der Kardiologie besteht die Möglichkeit, sich ambulant behandeln zu lassen. Telefonische Anmeldung unter (Tel. 04231 103 – 400).

 

16Jun

Feuerwehreinsatz im Krankenhaus Achim

Feuerwehreinsatz im Krankenhaus Achim

Am Donnerstagvormittag hat es im Krankenhaus Achim einen Schwelbrand im OP – Bereich gegeben. Patienten und Mitarbeiter kamen nicht zu Schaden. Eine Evakuierung musste nicht erfolgen.

Um 9.35 Uhr wurde der Alarm automatisch ausgelöst, der dann telefonisch der Leitstelle bestätigt wurde.

Sobald ein Feueralarm im Krankenhaus bestätigt wird, d.h. es handelt sich nicht um einen Fehlalarm, wird von Seiten der Feuerwehr ein Großalarm vorbeugend ausgelöst. Dies hat zur Folge, dass aus Sicherheitsgründen viele Wehren alarmiert werden.

Das war auch am Donnerstag der Fall. Und so kam es, dass, obwohl schon Entwarnung gegeben war, noch weitere Feuerwehreinsatzfahrzeuge und Rettungswagen im Krankenhaus eintrafen.

Wir in der Aller-Weser-Klinik danken allen Einsatzkräften von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei für Ihren schnellen und kompetenten Einsatz. Besonders danken wir auch allen Arbeitgebern, die Ihre Mitarbeiter für diesen wichtigen ehrenamtlichen Einsatz im Feuerwehr- und Rettungsdienst freistellen.

30Mai

Gesundheitsmesse 2016 in Verden

„Medizin und Gesundheit zum Anfassen und Ausprobieren“ hatten das Verdener Haus der Aller-Weser-Klinik gGmbH und die Seniorenresidenz „Am Burgberg“ gestern vorbereitet. Der Einladung zu ihrer Gesundheitsmesse auf dem Klinikgelände und in der Senioreneinrichtung folgten trotz Dauerregen bereits am Vormittag viele Interessierte. Die Messe bot ihnen einen umfassenden, zum Teil auch unerwarteten Blick hinter die Kulissen des Klinik- und Pflegealltags.

Zur Pressemitteilung bitte hier klicken.

13Mai

Zukunftstag in der Aller-Weser-Klinik

Auch in diesem Jahr bot die Aller-Weser-Klinik an ihren Standorten in Achim und Verden den Kindern ihrer Mitarbeiter die Möglichkeit zur Teilnahme am Zukunftstag. Fast 40 Kinder konnten sich vor Ort ein Bild von den vielen Berufsgruppen machen, die die AWK unter ihrem Dach vereint.

Ausgestattet mit der Berufskleidung der Pflegenden und einem echten AWK-Namensschild, wurden den Kindern und Jugendlichen zwischen 10 und 15 Jahren die Räumlichkeiten vom Keller bis zum Dach gezeigt. Unterwegs konnten die Teilnehmer beobachten, wo die Patienten versorgt werden, wie Organe im Ultraschall aussehen und womit Knochen sichtbar gemacht werden. Das Anlegen der Bleischürzen geriet dabei für manche zu einem Kraftakt!

In den Kellern wurde die Technik bestaunt, die mit Heizung, Lüftung, Elektronik und nicht zuletzt der EDV die Klinik am Laufen hält. Ein Blick in die Bettenzentrale und Hauswirtschaft machte den Rundgängern deutlich, dass auch die Sauberkeit einer Klinik wichtig ist und organisiert werden muss. Unterm Dach konnte die Fahrstuhlanlage bestaunt werden ebenso wie die Aussicht über das Gelände und den Hubschrauberlandeplatz.

Zwischen den einzelnen Stationen ihres Rundgangs lernten die Schüler und Schülerinnen in praktischen Übungen, wie ein Bett bezogen wird und wie anstrengend Physiotherapie sein kann.

Bei einem frisch gekochten Mittagessen aus der Küche konnten die Teilnehmer gleich einen guten Eindruck vom Krankenhausessen gewinnen und sich von dem anstrengenden Treppauf Treppab quer durch die Häuser der AWK erholen.

Höhepunkt des Tages war das Anlegen von Gasofix-Verbänden in knalligen Farben, wahlweise nur an der Hand oder am ganzen Arm, die am nächsten Tag sicherlich stolz in der Schule präsentiert wurden.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Mitwirkenden in Achim und Verden, die ihre Zeit und ihr Wissen mit den Schülerinnen und Schülern geteilt haben und so dem

Zukunftstag zu einem prägenden Erlebnis verholfen haben.

 

Christine Schrader

 

Bettina Eckstein                             Martina Langemeier

Ina Kauz                                           Sigrid Mindermann

13Mai

Internationaler Tag der Pflege

Unter dem Motto „Professionelle Pflege – Macht das Gesundheitssystem belastbar(er)“ stand der diesjährige Internationale Tag der Pflege, der traditionell am 12.Mai jeden Jahres am Geburtstag von Florence Nightingale begangen wird. Das Internationale Council of Nurses (ICN) hat das Thema gewählt, um darauf aufmerksam zu machen, dass die professionelle Pflege, als größte Einzelberufsgruppe im Gesundheitswesen, im erheblichen Maße dazu beitragen kann, die Belastbarkeit von Gesundheitssystemen auf der ganzen Welt zu stärken.

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5Apr

Neues Team und neue Inhalte in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Seit dem 1. April gibt es ein neues Team in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Krankenhaus Verden.

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16Mrz

Bundesverdienstkreuz für Gertraud Bals

Im Rahmen einer Feierstunde am Freitag, den 11. März 2016 in der Cafeteria der Aller-Weser-Klinik, wurde die Verdenerin Gertraud Bals mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

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24Feb

Zweiter Hygienekurs für Pflegekräfte erfolgreich absolviert

Mit großer Freude konnte die Pflegedirektorin Christine Schrader allen Teilnehmern den erfolgreichen Abschluss des zweiten zertifizierten Kurses Hygienebeauftragte Pflegekräfte in der Aller-Weser-Klinik gGmbH verkünden. Obwohl es für Niedersachsen keine Verpflichtung für die Ausbildung von Hygienebeauftragten Pflegekräften gibt, hatte die Krankenhausleitung der AWK beschlossen, einen weiteren Kurs in der Hygiene für die Pflegekräfte zu beauftragen.

Die Schulung wurde in Kooperation mit der Vita-Akademie Cloppenburg durchgeführt und am 20. Februar 2016 erfolgreich von zehn Pflegekräften abgeschlossen. Sie beinhaltet eine 40stündige theoretische Ausbildung auf der Grundlage der Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts.

Ziel der Fortbildung zu Hygienebeauftragten Pflegekräften ist die Erweiterung von Hygienekompetenzen, damit die geschulten Pflegekräfte in die Lage versetzt werden als Multiplikatoren und zur Unterstützung der Mitarbeiter in Hygienefragen fungieren zu können. „Die jetzt zusätzlich qualifizierten Pflegekräfte sind sehr wichtige neue Mitglieder im Hygieneteam und durch die Weiterbildung sehr gut ausgebildet, um unsere vorhanden Hygienestandards stetig mit weiterzuentwickeln und auf die jeweilige Situation vor Ort anzupassen“, so der Vorsitzende der Hygienekommission Dr. Peter Ahrens. „Wir wissen, dass der Einsatz von geschultem Hygienepersonal nachweislich zur Senkung von nosokomialen Infektionen beiträgt.“

Die Geschäftsführerin Marianne Baehr wies auf die Freiwilligkeit der Teilnehmer hin, die aus fast jedem Bereich der AWK, ob Station, OP, oder Endoskopie kommen und so für eine deutliche Verbesserung in der Achtsamkeit der Hygiene am Arbeitsplatz bedeuten. „Die Kosten für diese freiwillige Maßnahme trägt die AWK mit Unterstützung einer ESF-Förderung der EU. Der Ausbau der Krankenhaushygiene auf ihren  verschiedenen Ebenen ist mit ein Garant für die Zukunftssicherung unserer Krankenhäuser und vor allem dient sie dem Schutz der uns anvertrauten Patienten“, so Marianne Baehr. Die erfolgreichen Absolventen freuen sich schon jetzt auf die Unterstützung ihrer Teams bei der täglichen Arbeit.

27Jan

Krankenpflegeausbildung an der Aller-Weser-Klinik

Nach mehr als 20 Jahren: Krankenpflegeausbildung an der Aller-Weser-Klinik in Achim und Verden startet am 1. August 2016

Bis 1994 wurde am damals städtischen Krankenhaus Verden die Pflegeausbildung angeboten. Wir freuen uns, dass wir ab 1. August 2016 als Ausbildungsstätte die praktische Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin bzw. zum Gesundheits- und Krankenpfleger in unseren Krankenhäusern in Achim und Verden wieder anbieten können. Detaillierte Informationen zur Ausbildung haben wir für Sie in unserem Flyer Ausbildung-Pflege zusammengestellt.

Zur Pressemitteilung bitte hier klicken.