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Aller-Weser-Klinik Aktuell
2017

6Dez

Rotary Club Verden/Aller spendet High-Tech-Puppe

Üben für den Ernstfall in der Aller-Weser-Klinik

Verden, 06. Dezember 2017 – Im Notfall müssen im Kreißsaal verschiedene Berufsgruppen koordiniert und eng zusammenarbeiten. Hierfür bedarf es regelmäßiger Trainingseinheiten, in denen der Ernstfall mit Hilfe von Simulationspuppen nachgestellt wird. Der Rotary Club Verden/Aller spendet der Klinik für Geburtshilfe in der Aller-Weser-Klinik gGmbH eine neue Neugeborenensimulationspuppe, ausgestattet mit modernster Technik, mit deren Hilfe das Team gezielt und individuell für den Notfall geschult wird.

Die Geburtenzahlen im Krankenhaus Verden steigen jährlich. In diesem Jahr rechnet Chefärztin Dr. Astrid Brunnbauer mit bis zu 680 Geburten. Stetig entwickelt sich die der Bereich Geburtshilfe weiter, dabei ist die Schulung von Fachpersonal auf höchstem Niveau für Brunnbauer und den Ärztlichen Direktor Dr. Peter Ahrens eine Selbstverständlichkeit. Diese Meinung teilen auch die Mitglieder des Rotary Clubs Verden/Aller und unterstützen das Krankenhaus Verden hierbei.  „Probleme bei einer Normalgeburt sind zum Glück sehr selten. Nur rund ein Prozent aller Säuglinge müssen reanimiert werden“, betont Dr. Peter Ahrens. „Doch genau diese Notfälle können zu heiklen und schwierigen Situationen führen.“ Ähnlich wie bei Piloten wird auch im Krankenhaus regelmäßig der Ernstfall simuliert und trainiert, um notfalls rasch und effektiv handeln zu können. Mithilfe von „künstlichen Patienten“, sogenannten Simulationspuppen, werden Notfälle im Kreißsaal und bei der Versorgung des Neugeborenen simuliert. Die technische Ausstattung erlaubt dabei sowohl die Simulation von normalen Geburten als auch vieler unterschiedlicher Notfallsituationen. Die Verbesserung des Notfallmanagements und der Patientensicherheit stehen im Vordergrund. Um dies zu erreichen, wird ein besonderer Schwerpunkt auf gute Kommunikation und Teamarbeit im Notfall gelegt. Neugeborenen-Notfälle stellen immer eine hochemotionale Situation dar, Entscheidungen werden unter extremem Zeitdruck getroffen. Die Lebensretter müssen effizient und rasch, aber ohne Hektik arbeiten, was eine gewisse Routine erfordert. Kreislaufcheck, Beatmungsbeutel ansetzen, Herzmassage, Medikamentengabe, diese Abläufe müssen im Team, welches aus Hebammen, Anästhesisten sowie den Ärzten der Klinik für Geburtshilfe besteht, gut aufeinander abgestimmt sein.

„Dadurch, dass wir die neue High-Tech- Puppe vor Ort haben, können wir auch kleinere Gruppen von Mitarbeitern schulen und gezielt und individuell auf Teamabläufe eingehen“, erläutert Ahrens. Die Erfahrungen bei den Simulationstrainings der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Notwendigkeit von regelmäßigen, in kleinen Intervallen durchgeführten Trainings deutlich besser ist, als bei ein bis zweimal im Jahr durchgeführten Übungen in größeren Gruppen. Eine gezielte Schulung einzelner, spezieller Fähigkeiten, wie beispielsweise Beatmung oder Herzdruckmassage ist mit Hilfe der modernen Simulationspuppe kein Problem. Die Übenden erfahren sofort eine Rückkopplung ihres Tuns, was die Puppe auszeichnet.

 

„Wir hoffen zwar, dass solche Notfälle nicht allzu oft vorkommen,“ betont Jürgen Menzel, Präsident des Rotary Clubs Verden/Aller, freut sich jedoch, dass künftig die Mitarbeiter der Klinik für den Notfall noch besser vorbereitet sind. Dank der Spende in Höhe von 2.960 € für die Simulationspuppe, zählt das Krankenhaus Verden zu einer der wenigen Kliniken in der Region, die geburtshilfliche Notfälle auf diese moderne Weise trainieren können.

 

 

Bildunterschrift: (v.l.) Lutz Sudergat und Jürgen Menzel vom Rotary Club Verden/Aller übergeben die Neugeborenensimulationspuppe an Dr. Peter Ahrens, Ärztlicher Direktor, Chefärztin Dr. Astrid Brunnbauer, Geschäftsführerin Marianne Baehr sowie Hebamme Myriam Borchardt im Krankenhaus Verden.

 

 

Kontakt:

Katharina Tretzmüller
Leitung Bereich Öffentlichkeitsarbeit

Aller-Weser-Klinik gGmbH
Klinik Verden
Eitzer Straße 20
27283 Verden (Aller)
Tel. 04231 103-7305
E-Mail: k.tretzmueller@aller-weser-klinik.de

28Nov

426 Jahre für die Aller-Weser-Klinik

Feierliche Ehrung von langjährigen Mitarbeitenden

 

Verden, 28. November 2017 – 15 Mitarbeiter der Aller-Weser-Klinik gGmbH ehrte die Geschäftsführung im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung. Acht Jubilare und sieben Mitarbeiter, die in den Ruhestand verabschiedet wurden, blicken auf insgesamt 426 Dienstjahre in den Krankenhäusern in Achim und Verden zurück.

 

Die Aller-Weser-Klinik gGmbH beschäftigt über 650 Mitarbeitende, die jährlich mehr als 14.000 stationäre und 28.000 ambulante Patienten versorgen. Es braucht viele Berufsgruppen, um einen reibungslosen Ablauf in den Krankenhäusern an beiden Standorten zu gewährleisten, ebenso eine ausgewogene Mischung an jungem und langjährigem Personal. Bei diesjährigen Feier anlässlich von Jubiläen und Verabschiedungen in den Ruhestand wurde dies deutlich. Sieben Mitarbeiter blicken auf ein Vierteljahrhundert in der Aller-Weser-Klinik zurück, eine Mitarbeiterin bereits auf 40 Jahre. Den Ruhestand genießen können sieben weitere Teammitglieder.

Egal, ob in der Pflege, im Ärztlichen Dienst, der Speiseversorgung, an der Information, im Sozialdienst oder der Reinigung, erlebt haben alle fünfzehn Mitarbeitende viel. Verwaltungsdirektorin Daniela Aevermann dankte für die langjährige Arbeit, das Vertrauen und die Loyalität. „Wenn ein Krankenhaus über so engagierte Teams verfügt, wie unsere Häuser, dann kann man sich glücklich schätzen. Geringe Fluktuation, Verlässlichkeit und vor allem die langjährige Berufserfahrung sind Attribute, die unsere Krankenhäuser prägen.  Rund um die Uhr sind die Mitarbeiter für unsere Patienten im Einsatz“, so Aevermann. Hierbei sei es egal, wie nah jeder am Patienten dran ist, denn jeder einzelne sei wichtig im Team. 215 Jahre sind die Jubilare bereits in den Krankenhäusern an den Standorten Achim und Verden tätig, die in den Ruhestand gehenden Mitarbeiter 211 Jahre. „Solch hohe Dienstjahre machen einen als Arbeitgeber stolz. Besonders ehrt es uns, einer Mitarbeiterin aus der Reinigung nach 40 Dienstjahren danken zu können“, so Aevermann.  Jeder einzelne habe individuell an seinem Arbeitsplatz das Krankenhaus geprägt und an seiner Zukunft mitgearbeitet.

Als kleinen Dank für die langjährige Mitarbeit überreichte Aevermann gemeinsam mit Martina Allhusen vom Betriebsrat jedem ein Präsent sowie eine Urkunde. Bei dem anschließenden Abendessen wurde sich an so manche Geschichte der vergangenen Jahre zurückerinnert.

 

Für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit wurden geehrt:
Emma Albert, Ingrid Bolte, Claudia Grotheer, Tanja Peters, Corinna Preiss, Petra Sternberg, Nicole Thomitzek

Für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit wurde geehrt:
Liselotte Oelkers

In den Ruhestand wurden verabschiedet:
Wilma Budelmann, Ursula Fricke, Dagmar Grentz, Dr. Axel Jendral, Dr. Michael Stahnke, Nada Urumovic, Angelika Weber

 

Bildunterschrift: 15 Jubilare und Mitarbeiter der Aller-Weser-Klinik, die sich fortan im Ruhestand befinden, wurden durch Verwaltungsdirektorin Daniela Aevermann (1.v.r.) und Martina Allhusen vom Betriebsrat (6.v.l.) feierlich geehrt.

 

 

 

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Katharina Tretzmüller
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9Nov

Pünktlich um 11.55 Uhr kam das 555. Baby zur Welt

Team der Aller-Weser-Klinik freut sich über die steigenden Geburtenzahlen

 

Verden, 09. November 2017 – Malak Hussein ist am 07. November 2017 in der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Aller-Weser-Klinik gGmbH in Verden zur Welt gekommen. Ein ganz besonderes Kind ist Malak von Anfang an, nicht nur für die stolzen Eltern Stiv Arfo und Abdullah Hussein, sondern für das gesamte Team der Klinik: Sie ist das 555. Baby in diesem Jahr, welches im Verdener Kreißsaal das Licht der Welt erblickte.

 

Glücklich sitzt die frisch gebackene Mutter Stiv Arfo aus Ottersberg auf ihrem Zimmer im Verdener Krankenhaus. Voller Stolz hält sie ihre kleine Tochter Malak, die am 07. November um 11.55 Uhr zur Welt kam, im Arm. Malak schläft friedlich und kuschelt sich in die Arme ihrer Mutter. Vater Abdullah Hussein kümmert sich derweilen um ihre Brüder Alond (acht Jahre) und Mahmmud (sechs Jahre).

„Wir freuen uns mit der ganzen Familie über die Geburt von Malak “, so Chefärztin Dr. med. Astrid Brunnbauer. „Es macht uns stolz, dass bereits 555 Babys in diesem Jahr bei uns im Kreißsaal geboren wurden.“ Es sei auf die Qualität der hier geleisteten Arbeit zurückzuführen, dass so viele werdende Eltern ihr und dem Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ihr Vertrauen schenken, so Brunnbauer weiter.

Zum Vergleich: Das 555. Kind kam vergangenes Jahr am 15. Dezember 2016 zur Welt, Malak ist also über einen Monat früher dran. Insgesamt wurden im Vorjahr im Krankenhaus in Verden 582 Kinder geboren. Der Kreißsaal und die Station der Geburtshilfe erfreuen sich stetig wachsender Beliebtheit. „Immer mehr werdende Eltern legen Wert auf eine liebevolle und vertrauensvolle Atmosphäre in einem familiären Umfeld“, weiß Brunnbauer. „In diesem Jahr rechnen wir mit bis zu 680 Geburten.“ Neben den rund um die Uhr anwesenden Ärzten werden die Frauen und Familien von einem erfahrenen Hebammen- und Schwesternteam begleitet.

 

Bildunterschrift: Malak Hussein heißt das 555. Baby der Aller-Weser-Klinik gGmbH im Jahr 2017. Über die Geburt ihrer Tochter freuen sich neben Mutter Stiv Arfo (Foto) auch Vater Abdullah Hussein und die beiden großen Brüder Alond und Mahmmud.

 

 

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16Okt

Unterstützung für Sterneneltern

Jennifer Wilman aus der Aller-Weser-Klinik begleitet Betroffene

 

Verden, 16. Oktober 2017 – Der Tod gehört zum Leben. Einen Menschen zu verlieren ist schwer, besonders schwierig jedoch, wenn ein Leben noch nicht einmal begonnen hat. So geht es Eltern, die sich mit dem Tod ihres ungeborenen Kindes auseinandersetzen müssen, den sogenannten Sterneneltern. Dank ehrenamtlichem Engagement sind Eltern in dieser traurigen Phase des Lebens nicht allein. In der Aller-Weser-Klinik gGmbH im Krankenhaus Verden begleitet Jennifer Wilman betroffene Eltern, bietet Unterstützung in der Zeit der Trauer und steht auch Außenstehenden für Fragen zur Verfügung.

 

Wenn ein Leben endet, bevor es begonnen hat, spricht man von Sternenkindern. Das Erlebte ist für die Eltern eine traurige und prägende Erfahrung. Angehörige und Freunde quälen Fragen wie „Wie kann ich helfen?“, „Was kann ich sagen?“ oder „Wie kann ich Eltern den Schmerz nehmen?“.

Jennifer Wilman, Gesundheits-und Kinderkrankenpflegerin auf der Entbindungsstation der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in der Aller-Weser-Klinik, begegnet Eltern in solch einer schweren Phase ihres Lebens im Krankenhaus Verden. „Jedes Mal ist es eine traurige und schmerzliche Situation, die mich bewegt. Mir ist es wichtig, Betroffenen und Angehörigen auch in der Zeit nach dem stationären Aufenthalt Unterstützung zu bieten“, erklärt Wilman. Sie begleitet fortan in Zusammenarbeit mit „Sterneneltern Achim“ ehrenamtlich Sterneneltern, steht ihnen zur Seite und beantwortet Fragen.

Wilman ergänzt das Team um Stefanie Gebers und Kerstin Flato. Gebers freut sich über den Zuwachs im Achimer Sterneneltern-Team: „Jennifer Wilman wird unser Team durch ihr großes Engagement bereichern und auf die Bedürfnisse der Sterneneltern individuell eingehen.“ Ihre langjährige Berufserfahrung als Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin in der Geburtshilfe kommt ihr bei diesem Ehrenamt zugute.

 

Unter anderem wird Wilman an den regelmäßigen Gruppentreffen teilnehmen. Diese finden jeden Montag in den geraden Monaten im Bürgerzentrum in Achim um 19:30 Uhr statt. Die Treffen richten sich an Betroffene und deren Angehörige und dienen dem ungezwungenen Austausch. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Am 21. Oktober 2017 veranstalten die Sterneneltern Achim in Kooperation mit der Kontaktstelle für Selbsthilfe Verden einen Fachtag. Sowohl für Betroffene als auch für Fachpersonal sind noch Restplätze vorhanden. Informationen hierzu gibt es unter www.sternenelternachim.jimdo.com. Sternenkinder die im letzten halben Jahr in der Aller-Weser-Klinik in Verden entbunden wurden, werden am 20. Oktober 2017 um 14:30 Uhr auf dem Waldfriedhof in Verden beigesetzt.

 

Bildunterschrift: Jennifer Wilman (links), Gesundheits-und Kinderkrankenpflegerin in der Aller-Weser-Klinik, begleitet gemeinsam mit Stefanie Gebers und dem Team von den ‚Sterneneltern Achim‘ ehrenamtlich Eltern von verstorbenen ungeborenen Kindern.

 

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4Okt

Nachwuchs für die Pflege

Aller-Weser-Klinik begrüßt die neuen Auszubildenden

 

Verden, 4. Oktober 2017 – Die ersten Tage eines Auszubildenden sind aufregend, keine Frage. Acht junge Frauen dürfen diese Erfahrung in der Aller-Weser-Klinik gGmbH machen. Sie absolvieren eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in den Krankenhäusern Achim und Verden, in dieser Woche startet der praktischen Teil der Pflegeausbildung.

 

Das erste Mal auf die neuen Kollegen treffen, der erste Patientenkontakt und das Krankenhaus kennenlernen, sich die Wege im Haus zu merken, sicher keine leichten Aufgaben in den ersten Tagen. Die acht Auszubildenden in der Aller-Weser-Klinik stellen sich dieser Herausforderung.

Acht Wochen theoretischer Unterricht in der Krankenpflegeschule in Osterholz-Scharmbeck liegen bereits hinter ihnen, jetzt geht es in die Praxis. Hierbei verteilen sich die Auszubildenden gleichmäßig auf die Standorte in Verden und Achim, wo sie von speziell ausgebildeten Praxisanleitern betreut werden. Fachabteilungen wie die Psychiatrie oder Pädiatrie lernen die angehenden Gesundheits- und Krankenpflegerinnen in kooperierenden Einrichtungen kennen.

 

„Im vergangenen Jahr haben wir sechs Auszubildende eingestellt, die sich bei uns schnell eingelebt haben und unseren Bereich Pflege bereichern. In diesem Jahr konnten acht Plätze geschaffen werden, was uns sehr freut. In den kommenden Jahren werden wir die Anzahl der Ausbildungsplätze weiter aufstocken und hierdurch an der Nachwuchssicherung im Landkreis mitwirken“, freut sich Pflegedirektorin Christine Schrader.

Dr. Peter Ahrens, Ärztlicher Direktor im Krankenhaus Verden, erklärt, wie wichtig die Kommunikation mit den Patienten und deren Aufklärung ist. „Achten Sie darauf, wie Sie auf die Patienten wirken und welche Informationen der jeweilige Patient benötig“. Auch Vertraulichkeit, Einhaltung der Hygienevorschriften sowie der Umgang mit Patienten stehen an erster Stelle bei der Einweisung der Auszubildenden in ihrem neuen Wirkungskreis.

 

Der Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers beinhaltet viele Aspekte, die jungen Menschen mehr und mehr wichtig sind. Neben dem Interesse an Medizin, fordert der Beruf großes Einfühlungsvermögen. Es sei eine sinnstiftende Tätigkeit im Team, bei der jeder einzelne in der Kette von Abläufen und Handlungen wichtig sei, so Schrader. Für das kommende Jahr stehen noch freie Ausbildungsplätze zur Verfügung, Bewerbungsschluss ist der 30. November 2017. Nähere Informationen erhalten Interessierte bei Christine Schrader, Tel. 04231-103-7304.

 

Bildunterschrift: Pflegedirektorin Christine Schrader (zweite v. l.) hieß gemeinsam mit ihrem Team und der Krankenhausleitung die acht Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege in der Aller-Weser-Klinik willkommen.

 

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26Sep

Übung im Krankenhaus Verden

Proben für den Ernstfall

Verden, 26.09.2017 – An der Aller-Weser-Klinik gGmbH fand am heutigen Abend eine  Übung statt. In dem nachgespielten Szenario verübte ein Täter einen Anschlag, bei dem es mehrere Opfer – gespielt von Laiendarstellern – gab, die im Verdener Krankenhaus versorgt wurden. Im Vordergrund der Übung stand, wie in einem solchen Fall mit Tätern und Opfern umgegangen wird und wie die betroffenen Stellen optimal zusammenarbeiten. Mitwirkende Institutionen waren unter andrem die Polizei, Rettungsdienste, Feuerwehr sowie das Krankenhaus Verden.

 

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19Sep

Wenn der Beckenboden nachgibt

Kostenfreier Vortrag in der Aller-Weser-Klinik Verden

 

Verden, 13. September 2017 – Die unterschiedlichen Phasen im Leben einer Frau wie Schwangerschaft und Geburt, Belastungen durch die körperliche Arbeit, Übergewicht, nachlassende Festigkeit der Muskulatur und des Bindegewebes hinterlassen manchmal Spuren. Ist der Beckenboden hiervon betroffen, gibt es vielfältige Diagnose- und Behandlungswege. In ihrem Vortrag geht Dr. Astrid Brunnbauer, Chefärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in der Aller-Weser-Klinik gGmbH, am Mittwoch, 20. September 2017, um 19.00 Uhr in der Cafeteria des Verdener Krankenhauses, Eitzer Straße 20, auf die unterschiedlichen Möglichkeiten der Therapien ein.

 

Ein geschwächter Beckenboden kann zu Problemen wie Inkontinenz, ständigem Harndrang, Darmentleerungsstörungen oder Senkungsbeschwerden führen. „Die Störungen können bereits mit etwa 30 Jahren beginnen, beispielsweise bei Frauen nach einer Geburt“, erläutert Dr. Astrid Brunnbauer, Chefärztin im Krankenhaus Verden.

In ihrem Vortrag „Wenn der Beckenboden nachgibt – Möglichkeiten der Therapien“, zeigt Brunnbauer, warum es sich lohnt, sich bei ersten Anzeichen bereits an einen Gynäkologen zu wenden und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Individuell auf die Situation jeder einzelnen Frau abgestimmte Therapien lindern die Beschwerden und Einschränkungen im Alltag. Die Chefärztin geht auf vorbeugenden Maßnahmen ebenso wie auf konservative und operative Therapieverfahren ein.

„Wir machen immer wieder die Erfahrung, dass bei Betroffenen eine große Hemmschwelle existiert, die sie daran hindert, sich einem Arzt anzuvertrauen. Harn- und Stuhlinkontinenz scheinen nach wie vor Tabuthemen zu sein. Dieser Tatsache möchte ich gerne entgegenwirken, denn mit einer qualifizierten Abklärung der Beschwerden und der passenden Therapie kann Betroffenen oftmals geholfen werden“, so Brunnbauer. Durch zu langes Abwarten verschlimmert sich die Situation in der Regel. „Die Folge sind häufig anatomische Beschwerden, sogenannte Absenkungen“, erläutert die Gynäkologin weiter. Diese können operativ behandelt werden. Das Team der Klinik für Frauenheilkunde ist versiert auf Behandlungsmöglichkeiten der Inkontinenz und Beckenbodensenkung.

 

Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr und geht bis 20.30 Uhr. In diesem Zeitraum sind der Vortrag sowie eine Frage- und Diskussionsrunde vorgesehen. Der Eintritt ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstaltungsort ist die Cafeteria im Erdgeschoss im Krankenhaus Verden.

Der Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe, die anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Krankenhauses in Verden läuft.

 

Bildunterschrift: Über mögliche Behandlungsmethoden bei Beckenbodenleiden und vorbeugende Maßnahmen spricht Dr. med. Astrid Brunnbauer, Chefärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, in ihrem Vortrag.

 

 

 

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28Aug

Bei Herzstillstand Leben retten

Aktionsabend am 20. September im Kreishaus

 

Landkreis. Was tun, wenn jemand bewusstlos wird und nicht mehr normal oder gar nicht mehr atmet? Eine Herzdruckmassage durch Laien kann in den entscheidenden Minuten nach dem Herzstillstand Leben retten. Wie man diese optimal durchführt, zeigt ein Aktionsabend am Mittwoch, 20. September von 18.30 bis 21 Uhr im Kreistagssaal des Verdener Kreishauses. Die Teilnehmer erwarten Kurzvorträge über Reanimationsmaßnahmen bei Herzstillstand sowie professionelle Kurzschulungen. Zu der Veranstaltung anlässlich der bundesweiten „Woche der Wiederbelebung“ laden die Aller-Weser-Klinik, das Deutsche Rote Kreuz Verden, die Johanniter Verden und der Landkreis Verden ein.

 

„Ob Eltern, Partner, Kinder, Freunde oder ein Fremder – ein plötzlicher Herzstillstand kann jeden treffen. Deshalb sollte auch jeder in der Lage sein, im Notfall einfache und lebensrettende Sofortmaßnahmen zu ergreifen“, erklärt Dr. Peter Ahrens, Ärztlicher Direktor der Aller-Weser-Klinik Verden. Vor allem die Herzdruckmassage könne, so Ahrens, in den ersten entscheidenden Minuten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes Leben retten. Wiederbelebungsmaßnahmen sollten deshalb nicht erst ins Bewusstsein rücken, wenn der Notfall eintritt. Da der letzte Erste Hilfe-Kurs in der Regel schon länger zurückliege, sei es wichtig, das Reanimationswissen rechtzeitig aufzufrischen, zumal die Anwendung in den letzten Jahren deutlich einfacher geworden sei.

 

In einem Kurzvortrag informiert Chefarzt Ralf Weßel über Ursachen und Prävention von Herzerkrankungen. Wie wichtig im Notfall eine Herzdruckmassage ist und wie sie von Laien optimal durchgeführt werden kann, verdeutlicht am Aktionsabend sein Kollege Chefarzt Andreas Vagt. In praktischen Übungen können anschließend Interessierte in Kleingruppen unter professioneller Anleitung durch Rettungskräfte des DRK und der Johanniter die richtigen Handgriffe an Puppen üben. „Die Maßnahmen sind einfach, man kann nichts falsch machen“, betont Ahrens. Ganz im Gegenteil: Die sofortige Herzdruckmassage rund 100 Mal pro Minute verdoppele bis verdreifache die Überlebenschance von Betroffenen.

 

„Ziel der Aktion ist es, Hemmschwellen abzubauen und das Bewusstsein jedes Einzelnen zu schärfen, dass sein Einsatz lebensentscheidend sein könnte“, so der Tenor der Veranstalter. Zu dem Reanimationstraining sind alle Interessierten ab zehn Jahren eingeladen. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere auch an Personen, die im beruflichen oder privaten Umfeld Verantwortung für Gruppen tragen wie beispielsweise Lehrkräfte an Schulen, Erzieherinnen und Erzieher oder Übungsleitungen in Sportvereinen.

 

Beginn der Veranstaltung ist um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Für die Besucher gibt es im Rahmen eines Gewinnspiels nützliche Preise zu gewinnen. Der Hauptpreis ist ein Fahrrad. Infostände der Rettungsdienste sowie der Aller-Weser-Klinik laden zu einem Besuch ein. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.landkreis-verden.de.

Fragen beantwortet Ulf Neumann vom Landkreis, Telefon (04231) 15-562, E-Mail: ulf-neumann@landkreis-verden.de.

 

Bildunterschrift: Sie sorgen sich im Verdener Krankenhaus um Patienten mit Herzversagen (von links): Chefarzt Dr. Peter Ahrens, Oberarzt Dr. Paul Janicki, Chefarzt Dr. Hubertus Petermann, Chefarzt Dr. Matthias Meyer-Barner und Chefarzt Andreas Vagt. (Foto: Aller-Weser-Klinik Verden)

 

22Aug

Neues Herzkatheterlabor im Krankenhaus Verden eingeweiht

Einladung zum Tag der offenen Tür
Verden, 17. August 2017 – Mit der Eröffnung eines neuen Herzkatheterlabors im Krankenhaus Verden ist ein wichtiger Meilenstein zur Erweiterung des Leistungsspektrums der Aller-Weser-Klinik gGmbH geschaffen worden. In dem Labor mit Hybrid-Operationssaal (OP) können Herzerkrankungen auf dem neusten Stand medizinischer Technik umfassend diagnostiziert und therapiert werden.

 

Herzerkrankungen gehören in Deutschland immer noch zu den drei häufigsten Todesursachen. Sobald ein menschliches Herz an Durchblutungsstörungen leidet, sollte der betroffene Patient so schnell wie möglich behandelt werden; heißt, eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt werden.

In Verdens erstem Herzkatheterlabor mit Hybrid-OP ist das Team um Ralf Weßel, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Kardiologie, Gastroenterologie und internistische Intensivmedizin der Aller-Weser-Klinik gGmbH (AWK), in der Lage, kardiologische Erkrankungen auf dem neusten Stand medizinischer Technik zu behandeln.

Marianne Baehr, Geschäftsführerin der AWK, sieht hierin eine wichtige Neuerung für die Verdener Bevölkerung und das Umland. „Patienten, die bisher in umliegende Kliniken verlegt werden mussten, können jetzt direkt bei uns im Krankenhaus Verden versorgt werden. Hierdurch wird im Ernstfall wichtige Zeit gespart.“ Zudem trage die hochmoderne Technik, verbunden mit hochmotivierten und fachlich versierten Mitarbeitern, erheblich zur Standortsicherung bei.

 

„Das Herzkatheterlabor mit Hybrid-OP verfügt über neuste Technik und zählt zu den am modernsten ausgestatteten Laboren in Norddeutschland“, freuen sich Dr. med. Peter Ahrens, Ärztlicher Direktor und Chefarzt Ralf Weßel. Nun können wichtige Therapieverfahren der invasiven Kardiologie zur Anwendung gebracht werden. Dank einer Kombination aus Herzkatheterlabor und Hybrid-OP sind alle Arten von Kathetereingriffen an den Herzkranzgefäßen, alle Methoden von Herzschrittmacher- und Defibrillatorimplantationen sowie elektrophysiologische Eingriffe möglich. Beispielsweise können Drei-Kammer Herzschrittmacher und ICDs den Betroffenen in der Aller-Weser-Klinik eingesetzt werden. „In unserem Team arbeiten erfahrene Experten“, erklärt Weßel und deutet auf sein Team. Es sei jeder Bereich im Labor mit gut ausgebildeten Kräften besetzt, die Hand in Hand arbeiten.

 

„Die hochauflösende Röntgenanlage bezeichne ich als Herzstück des Labors“, erklärt Weßel stolz. „Sie birgt neueste Technik, mit der die Strahlenbelastung für Patienten verringert wird.“ Ihre eindrucksvolle Größe beherrscht das Labor. Patienten erhalten eine örtliche Betäubung und werden vorwiegend transradial untersucht. Die Untersuchung werde immer im Team, bestehend aus mindestens einem Arzt und zwei Pflegekräften, durchgeführt. Nach einem Eingriff, der im Herzkatheterlabor beziehungsweise Hybrid-OP durchgeführt wird, werden Patienten noch bis zu zwei Stunden im Überwachungsraum des Labors beobachtet. Dieser mit modernem Monitoring ausgestattete Raum befindet sich nur eine Tür weiterund ist ebenfalls neu geschaffen worden. Danach geht es für den Patienten zurück auf die Station, die ebenfalls nicht weit entfernt ist.

 

 

Für das neue Herzkatheterlabor wurde ein neuer Anbau errichtet, die Bauzeit betrug ein halbes Jahr. Landrat Peter Bohlmann betont, dass die Gesamtkosten in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro zu hundert Prozent aus Trägermitteln finanziert werden konnten. Das Konzept von Chefarzt Ralf Weßel habe sowohl die Geschäftsführung als auch den Aufsichtsrat überzeugt. Zwei Drittel der Kosten fielen für den Neu- und Umbau an, ein Drittel für die technische Ausstattung.

Im Herzkatheterlabor arbeitet ein elfköpfiges Team, bestehend aus Ärzten und spezialisiert ausgebildetem Pflegepersonal. Die Abteilungsleitung hat Cornelia Cordes inne. Ab 1. Januar soll das Labor rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche besetzt sein.

 

 

Am Samstag, 16. September 2017, findet von 10.00 bis 14.00 Uhr ein Tag der offenen Tür statt. Interessierte Besucher sind herzlich willkommen und können sich in Ruhe die Technik und Abläufe im Herzkatheterlabor zeigen lassen.

 

 

Bildunterschrift: Geschäftsführerin der Aller-Weser-Klinik gGmbH Marianne Baehr, Landrat Peter Bohlmann, Ralf Weßel, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Kardiologie, Gastroenterologie und internistische Intensivmedizin der, Oberärztin Lima Jafari-Konermann und Cornelia Cordes, Abteilungsleitung Herzkatheterlabor (v.r.) bei der feierlichen Eröffnung.

 

 

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28Aug

Weinverkauf zum Stadtjubiläum

Verden, 28. August 2017 – Besuchen Sie unseren Pavillon am 2. September 2017 auf dem Rathausplatz in Verden.

Im Rahmen des Stadtjubiläums „Ein Fest für Alle. Norder- und Süderstadt vereint seit 1667“ verkaufen wir Wein für einen guten Zweck.

Weitere Informationen erhalten Sie hier .

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28Aug

Tabuthema Hämorrhoiden

Kostenfreier Vortrag in der Aller-Weser-Klinik Verden

 

Verden, 28. August 2017 – Oftmals ist es Menschen unangenehm wegen Hämorrhoiden zum Arzt zu gehen, obwohl sie Juckreiz, ein Brennen oder Schmerzen am Darmausgang verspüren. Doch wodurch entstehen Hämorrhoiden? Und welche Folgeschäden können bei länger andauernder Erkrankung entstehen? Dott. Fabio Crescenti, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und minimalinvasive Chirurgie in der Aller-Weser-Klinik gGmbH, geht diesen Fragen am Mittwoch, 6. September 2017, um 19.00 Uhr in der Cafeteria des Verdener Krankenhauses, Eitzer Straße 20, nach. Der kostenfreie Vortrag „Hämorrhoiden – Das versteckte Leiden“ ist Teil der Veranstaltungsreihe, die anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Krankenhauses in Verden läuft.

 

„Immer wieder werden Hämorrhoiden als Tabuthema empfunden, dabei sind sie etwas ganz Natürliches und jeder Mensch trägt sie in seinem Körper“, weiß Chefarzt Dott. Fabio Crescenti.

Hämorrhoiden sind ringförmig unter der Enddarmschleimhaut angelegte Gefäßpolster, die dem Feinverschluss des Afters dienen. Sind diese beispielsweise vergrößert, sind Juckreiz, aber auch wiederholte anale Blutungen oder Nässen zu spüren. „Leider suchen Betroffene in vielen Fällen erst dann den Arzt auf, wenn Schmerzen und Unannehmlichkeiten so stark sind, dass das Schamgefühl übertroffen wird“, so Crescenti weiter. Er stellt immer wieder fest, dass Patienten im ersten Schritt lieber erst einmal eine Eigendiagnose stellen, als zum Arzt zu gehen. Durch die Anwendung von rezeptfreien Produkten wie Salben oder Zäpfchen aus der Apotheke und auch das Durchführen von Sitzbädern versprechen sie sich Heilung. „Zumeist mit mäßigem Erfolg“, sagt Crescenti.

Präventiv rät der Chefarzt zu viel Bewegung, viel Trinken, einer ballaststoffreichen Kost und einer guten Hygiene. Mithilfe einer Basistherapie kann das Voranschreiten der Erkrankung gebremst werden, mit einem schmerzarmen operativen Eingriff Abhilfe geschaffen werden. Der chirurgische Eingriff erfolgt oftmals minimalinvasiv, wenn rechtzeitig gehandelt wird. Welche Behandlungsmöglichkeiten wann in Frage kommen und über den aktuellen Stand der Technik klärt Chefarzt Dott. Fabio Crescenti in seinem Vortrag „Hämorrhoiden – Das versteckte Leiden“ auf.

 

Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr und geht bis 20.30 Uhr. In diesem Zeitraum sind der Vortrag sowie eine Frage- und Diskussionsrunde vorgesehen. Der Eintritt ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstaltungsort ist die Cafeteria im Erdgeschoss im Krankenhaus Verden.

 

Bildunterschrift: Dott. Fabio Crescenti, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und minimalinvasive Chirurgie in der Aller-Weser-Klinik Verden, spricht über die Volkskrankheit Hämorrhoiden.

 

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12Jun

30 Millionen Euro für Bettenhausneubau

Aller-Weser-Klinik wird von Milliardenprogramm profitieren

Verden, 12. Juni 2017 – Am Standort Verden laufen die Planungen für den Neubau des Bettenhauses der Aller-Weser-Klinik gGmbH, die Finanzierung ist gesichert. Für das Jahr 2021 ist die Fertigstellung des Baus mit dann insgesamt 150 aufgestellten Betten, in dessen Rahmen auch vier neue moderne OP-Säle gebaut werden, geplant. Die wesentliche Finanzierung in Höhe von 30 Millionen Euro erfolgt laut Beschluss des Planungsausschusses aus dem Sondervermögen zur Sicherstellung der niedersächsischen Krankenhausfinanzierung.

 

In seiner jüngsten Sitzung am 12. Juni 2017 hat sich der Planungsausschuss des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung mit der Verteilung der Mittel im Rahmen des Förderprogramms „Sondervermögens zur Sicherstellung der Krankenhausfinanzierung in Niedersachsen“ befasst. Dem Förderantrag, der von der Aller-Weser-Klinik gGmbH für den geplanten Neubau für die Bereiche Pflege und OP sowie die Umstrukturierung der Funktionsbereiche am Standort Verden eingereicht worden ist, wurde stattgegeben. Von den angesteuerten Gesamtkosten des Neubaus in Höhe von 37,3 Millionen Euro, erhält die Aller-Weser-Klinik 30 Millionen Euro aus den Mitteln des aktuellen Sondervermögens. Weitere fünf Millionen Euro werden gemeinsam vom Landkreis Verden und der Stadt Verden aufgebracht, teilte Landrat Peter Bohlmann als Aufsichtsratsvorsitzender mit. „Die entsprechenden Beschlüsse hat der Kreistag am vergangenen Freitag gefasst“.

„Wir alle freuen uns sehr über diese Entscheidung“, so Geschäftsführerin Marianne Baehr. „Durch diese Zusage ist uns der Weg für eine zukunftsorientierte Planung, die neben der Schaffung des aktuellen Raumbedarfes ebenso eine Aufstockung zusätzlicher Kapazitäten erlaubt, geebnet. Räumlich werden wir im Neubau über sehr gute moderne Strukturen verfügen, die den Patienten und dem Personal zugutekommen werden. Der OP-Trakt wird mit modernster Technik ausgestattet, technische Neuerungen sichern den reibungslosen Ablauf“.

„Wir planen den Baubeginn im kommenden Jahr, die Fertigstellung des Neubaus für 2020, die des Ambulanzbereiches für 2021. Derzeit arbeiten unsere Architekten an den Bauanträgen und die Stadt Verden schafft die baurechtlichen Voraussetzungen“, erläutert Baehr. In dem hochmodernen Neubau, der sich über drei Etagen erstrecken wird, sind 120 aufgestellte Betten in Ein- und Zweibettzimmern und vier zusätzliche Betten in Erweiterung der im Jahr 2011 modernisierten Intensivstation, die derzeit über neun Betten verfügt, geplant. Die vier neuen OP-Säle werden über den neusten Stand der Technik verfügen. Die zentralisierte Anordnung der Stationen ermöglicht optimale Arbeitsabläufe für Patienten und Personal. Der Neubau wird mit dem bestehenden Krankenhausgebäude verbunden sein.

 

Bereits 2009 wurde der erste Antrag zum Bau eines neuen Bettenhauses gestellt. Im Laufe des mehrjährigen Planungsprozesses wurden verschiedene Modelle geprüft und unter qualifizierter

 

Begleitung der Oberfinanzdirektion Hannover und des Gesundheitsministeriums diskutiert. Im Ergebnis des langjährigen Planungsprozesses hat sich gezeigt, dass nicht nur der Bereich Pflege einen Neubau benötigt, sondern das es wirtschaftlicher ist, den OP komplett im Bereich des Neubaus anzusiedeln.. Des Weiteren wurde die räumliche Enge der derzeitigen Ambulanzbereiche durch das im Vorfeld erstellte unabhängige Raumgutachten bestätigt. Im Bereich der Notfallambulanz fehlen gemäß Raumgutachten 239 qm. Die Beschränkung auf diese drei Kernthemen ergibt gemäß Kostenberechnung ein Bauvolumen von 37,3 Millionen Euro. Die Kosten zur Abschaffung der Defizite im Bereich der technischen Anlagen, wie z.B. Transformatoren und Notstromaggregat, die es zu erneuern gilt sind hierbei berücksichtigt.

Im März 2017 stellte die Aller-Weser-Klinik beim Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung einen Antrag auf Finanzierung aus Mitteln des „Sondervermögens zur Sicherstellung der Krankenhausfinanzierung in Niedersachsen“, denn das Land Niedersachsen will bis 2020 rund 1,3 Milliarden Euro für Modernisierungen und Baumaßnahmen in Krankenhäusern ausgeben.  Des Weiteren soll noch eine Pauschalförderung von einer halben Milliarde Euro hinzukommen. Seit Jahren kämpfen Kliniken gegen den Investitionsstau an, der mit Hilfe der bisher zur Verfügung stehenden Mittel nicht aufgelöst werden konnte. Durch die Errichtung des Sondervermögens, das mit einer Laufzeit von 25 Jahren geplant ist, soll künftig Abhilfe geschaffen werden. Eingesetzt werden sollen die Mittel für die Finanzierung von Investitionen in die zukünftige Versorgungsstruktur und in die Versorgungssicherheit im ländlichen Raum, sprich für Kliniken wie die der Aller-Weser-Klinik gGmbH. Das Sonderinvestitionsprogramm wird von Land und Kommunen finanziert.

 

Bildunterschrift: Geschäftsführerin Marianne Baehr freut sich über die Förderung aus dem Sondervermögen des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung.

 

Kontakt:

Katharina Tretzmüller
Leitung Bereich Öffentlichkeitsarbeit

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10Nov

Informationsabende für Schwangere mit Kreißsaalführung

Einblick in die Geburtshilfe des Verdener Krankenhauses
 

Verden, 10. November 2017 – Das Team Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Aller-Weser-Klinik gGmbH bietet am Mittwoch, 15. November 2017 einen kostenfreien Informationsabend für Schwangere mit einer Kreißsaalführung und Besichtigung der Wöchnerinnenstation an. Treffpunkt ist um 19.00 Uhr in der Cafeteria im Erdgeschoss des Verdener Krankenhauses, Eitzer Straße 20.

Im Krankenhaus Verden erblickte Anfang November das 555. Baby in diesem Jahr das Licht der Welt. Chefärztin Dr. med. Astrid Brunnbauer rechnet insgesamt mit bis zu 680 Geburten in diesem Jahr. Werdende Eltern und Interessierte haben an jedem zweiten und dritten Mittwoch im Monat die Möglichkeit, das Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe kennenzulernen und sich in entspannter Atmosphäre vor Ort ein Bild von den modernen Kreißsälen zu machen. Die ganzheitliche und familienorientierte Betreuung vor, nach und während der Geburt wird an diesem Abend vorgestellt, sowie ein Blick auf die Station und in die Familienzimmer geworfen. Chefärztin Dr. med. Astrid Brunnbauer und eine Hebamme aus dem Kreißsaal beantworten gerne Fragen rund um die Geburt.

Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie über den Kreißsaal unter der Telefonnummer 04231-103511 oder im Internet www.aller-weser-klink.de.

 

Bildunterschrift: Chefärztin Dr. med. Astrid Brunnbauer (2.v.l.) und ihr Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Aller-Weser- Klinik gGmbH am Krankenhaus Verden bieten kostenfreie Kreißsaalführungen an.

 

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19Sep

Informationsabende für Schwangere mit Kreißsaalführung

Einblick in die Geburtshilfe des Verdener Krankenhauses
 

Verden, 5. September 2017 – Das Team Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Aller-Weser-Klinik gGmbH bietet am Mittwoch, 13. und 20. September 2017 kostenfreie Informationsabende für Schwangere mit einer Kreißsaalführung und Besichtigung der Wöchnerinnenstation an. Treffpunkt ist jeweils um 19.00 Uhr im Verdener Krankenhaus, Eitzer Straße 20. Am 13. September findet die Veranstaltung in der Cafeteria im Erdgeschoss des Krankenhauses statt, am 20. September im Verwaltungsgebäude (roter Backsteinbau).

 

Werdende Eltern und Interessierte haben an jedem zweiten und dritten Mittwoch im Monat die Möglichkeit, das Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe kennenzulernen und sich in entspannter Atmosphäre vor Ort ein Bild von den Kreißsälen zu machen. Die ganzheitliche und familienorientierte Betreuung vor, nach und während der Geburt wird an diesem Abend vorgestellt, sowie ein Blick auf die Station und in die Familienzimmer geworfen. Chefärztin Dr. med. Astrid Brunnbauer und eine Hebamme aus dem Kreißsaal beantworten gerne Fragen rund um die Geburt.

Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie über den Kreißsaal unter der Telefonnummer 04231-103511.

 

Bildunterschrift: Chefärztin Dr. med. Astrid Brunnbauer (2.v.l.) und ihr Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Aller-Weser- Klinik gGmbH am Krankenhaus Verden bieten kostenfreie Kreißsaalführungen an.

 

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4Jul

Informationsabende für Schwangere mit Kreißsaalführung

Einblick in die Geburtshilfe des Verdener Krankenhauses

 

Verden, 4. Juli 2017 – Das Team Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Aller-Weser-Klinik gGmbH bietet am Mittwoch, 12. und 19. Juni 2017 kostenfreie Informationsabende für Schwangere mit einer Kreißsaalführung und Besichtigung der Wöchnerinnenstation an. Treffpunkt ist jeweils um 19.00 Uhr in der Cafeteria im Erdgeschoss des Verdener Krankenhauses, Eitzer Straße 20.

Werdende Eltern und Interessierte haben an jedem zweiten und dritten Mittwoch im Monat die Möglichkeit, das Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe kennenzulernen und sich in entspannter Atmosphäre vor Ort ein Bild von den Kreißsälen zu machen. Die ganzheitliche und familienorientierte Betreuung vor, nach und während der Geburt wird an diesem Abend vorgestellt, sowie ein Blick auf die Station und in die Familienzimmer geworfen. Chefärztin Dr. med. Astrid Brunnbauer und eine Hebamme aus dem Kreißsaal beantworten gerne Fragen rund um die Geburt.

Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie über den Kreißsaal unter der Telefonnummer 04231-103511.

 

Bildunterschrift: Chefärztin Dr. med. Astrid Brunnbauer (2.v.l.) und ihr Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Aller-Weser- Klinik gGmbH am Krankenhaus Verden bieten kostenfreie Kreißsaalführungen an.

 

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5Dez

Wissenswertes für werdende Eltern

Informationsabende für Schwangere mit Kreißsaalführungen
 

Verden, 05. Dezember 2017 – Werdende Eltern haben vor der Geburt viele Fragen. Das Team Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Aller-Weser-Klinik gGmbH lädt am Mittwoch, 13. und 20. Dezember 2017 zu einem kostenfreien Informationsabend für Schwangere mit einer Kreißsaalführung und Besichtigung der Wöchnerinnenstation an. Treffpunkt ist jeweils um 19.00 Uhr im Verdener Krankenhaus, Eitzer Straße 20.

Um Fragen, wie „Wann muss ich ins Krankenhaus?“, „Wie finde ich den schnellsten Weg zum Kreißsaal?“, „Wer betreut mich während der Geburt?“ oder „Wie sieht ein Kreißsaal eigentlich aus?“, geht es bei den regelmäßigen Veranstaltungen der Geburtshilfe im Krankenhaus Verden. Werdende Eltern und Interessierte haben an jedem zweiten und dritten Mittwoch im Monat die Möglichkeit, das Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe kennenzulernen und sich in entspannter Atmosphäre vor Ort ein Bild von den Kreißsälen zu machen. Die ganzheitliche und familienorientierte Betreuung vor, nach und während der Geburt wird an diesem Abend vorgestellt, sowie ein Blick auf die Station und in die Familienzimmer geworfen. Chefärztin Dr. med. Astrid Brunnbauer und eine Hebamme aus dem Kreißsaal beantworten gerne Fragen rund um die Geburt.

Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie über den Kreißsaal unter der Telefonnummer 04231-103511 oder im Internet www.aller-weser-klink.de.

 

Bildunterschrift: Chefärztin Dr. med. Astrid Brunnbauer und ihr Team stellen den Kreißsaal und die Wöchnerinnenstation des Verdener Krankenhauses vor.

 

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Katharina Tretzmüller
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7Jun

Informationsabende für Schwangere mit Kreißsaalführung

Einblick in die Geburtshilfe des Verdener Krankenhauses

 

Verden, 7. Juni 2017 – Das Team Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Aller-Weser-Klinik gGmbH bietet am Mittwoch, 14. und 21. Juni 2017 kostenfreie Informationsabende für Schwangere mit einer Kreißsaalführung und Besichtigung der Wöchnerinnenstation an. Treffpunkt ist jeweils um 19.00 Uhr in der Cafeteria im Erdgeschoss des Verdener Krankenhauses, Eitzer Straße 20.

Im vergangenen Jahr vertrauten sich über 580 Schwangere den Mitarbeitern der Geburtshilfe am Krankenhaus Verden an und brachten hier ihre Kinder in einem familiären Umfeld zur Welt. In diesem Jahr wird mit einer wachsenden Anzahl gerechnet. Werdende Eltern und Interessierte haben an jedem zweiten und dritten Mittwoch im Monat die Möglichkeit, das Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe kennenzulernen und sich in entspannter Atmosphäre vor Ort ein Bild von den Kreißsälen zu machen. Die ganzheitliche und familienorientierte Betreuung vor, nach und während der Geburt wird an diesem Abend vorgestellt, sowie ein Blick auf die Station und in die Familienzimmer geworfen. Chefärztin Dr. med. Astrid Brunnbauer und eine Hebamme aus dem Kreißsaal beantworten gerne Fragen rund um die Geburt.

Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie über den Kreißsaal unter der Telefonnummer 04231-103511 oder im Internet www.aller-weser-klink.de.

 

Bildunterschrift: Chefärztin Dr. med. Astrid Brunnbauer und ihr Team stellen den Kreißsaal und die Wöchnerinnenstation des Verdener Krankenhauses vor.

 

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Katharina Tretzmüller
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8Mai

Notarzt in der Brust

Kostenfreier Vortrag in der Aller-Weser-Klinik Verden

Verden, 3. Mai 2017 – Rund drei Milliarden Mal schlägt das menschliche Herz im Laufe eines Lebens. Doch wenn es aus dem Rhythmus gerät, ist schnelle Hilfe erforderlich. In seinem Vortrag „Notarzt in der Brust – Moderne Technik zum Leben“ widmet sich Ralf Weßel, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Kardiologie, Gastroenterologie und internistische Intensivmedizin der Aller-Weser-Klinik gGmbH am Mittwoch, 10. Mai 2017, um 19.00 Uhr in der Cafeteria des Verdener Krankenhauses, Eitzer Straße 20, einen Abend lang den Diagnose- und Therapieverfahren. Der kostenfreie Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe, die anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Krankenhauses in Verden läuft.

 

Das Herz ist unser wichtigster Muskel im Körper. Erkrankt das Herz, verliert es an Leistungsfähigkeit, den Betroffenen drohen Leiden wie beispielsweise Herzinfarkt, Müdigkeit, Wassereinlagerungen oder Herzschwäche.

„Herz-Kreislauferkrankungen gelten als häufigste Todesursache in Deutschland“, so Ralf Weßel. Dabei zeigt sich ein großes Spektrum an verschiedenen Krankheitsbildern bei Herzrhythmusstörungen. „Ein gesunder Lebensstil beugt vor, kommt es zu Erkrankungen, kann die moderne Medizin helfen“, erläutert Wessel weiter. Die Behandlung und Therapie dieser Erkrankungen erfolgt teilweise medikamentös und teilweise apparativ. „Uns stehen heute viele Geräte, entweder in den Körper eingebracht oder extern angelegt, zur Verfügung. Das Spektrum ist ebenso groß, wie das der Erkrankungen.“

Zudem führen Herzrhythmusstörungen zu weiteren Erkrankungen, wie z.B. der Herzschwäche. Auch hier bietet die moderne Medizin viele Möglichkeiten, um das schwache Herz zu unterstützen. Ab Mitte des Jahres gibt es mit Eröffnung des neuen Hybrid-OP und Herzkatheterlabors im Krankenhaus Verden die Möglichkeit, solche Therapieverfahren zur Anwendung zu bringen. Beispielsweise können dann Drei-Kammer Herzschrittmacher und ICDs den Betroffenen in der Aller-Weser-Klinik eingesetzt werden.

In seinem Vortrag stellt Weßel aktuelle Diagnose- und Therapieverfahren in der Herzmedizin bei Herzrhythmusstörungen und Herzschwäche vor sowie spezielle Herzschrittmacher zur Unterstützung bei Herzschwäche, der sogenannten Herzinsuffizienz.

Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr und geht bis 20.30 Uhr. In diesem Zeitraum sind der Vortrag sowie eine Frage- und Diskussionsrunde vorgesehen. Der Eintritt ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstaltungsort ist die Cafeteria im Erdgeschoss im Krankenhaus Verden.

 

 

Bildunterschrift: Ralf Weßel, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Kardiologie, Gastroenterologie und internistische Intensivmedizin der Aller-Weser-Klinik gGmbH, Krankenhaus Verden.

 

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8Mai

Über Verdauungsstörungen, Darmerkrankungen und Darmkrebs

Kostenfreier Vortrag in der Aller-Weser-Klinik Verden

  

Verden, 18. April 2017 – Zu einem der größten Organsysteme des Menschen zählt der Darm. Fast jeder zweite Bundesbürger leidet im Laufe seines Lebens einmal unter einer Darmerkrankung. Xenia Nölle, Chefärztin der Klinik für Innere Medizin, Bereich Gastroenterologie der Aller-Weser-Klinik gGmbH rückt den Darm jetzt ins Zentrum ihres Vortrages „Der Darm – unser Verdauungsorgan“ und widmet sich am Mittwoch, 26. April 2017, um 19.00 Uhr in der Cafeteria des Verdener Krankenhauses, Eitzer Straße 20, einen Abend lang den Diagnose- und Therapieverfahren. Der kostenfreie Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe, die anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Krankenhauses in Verden läuft.

 

Der Darm kann bis zu acht Meter lang werden und misst im Durchmesser nur wenige Zentimeter. Rund 30 Tonnen Nahrung, 50.000 Liter Flüssigkeit sowie zahllose Krankheitserreger und Giftstoffe verarbeitet der Darm, als eines der wichtigsten Organe des menschlichen Verdauungstraktes, im Laufe eines 75-jährigen Lebens. Wie bedeutend eine gesunde Verdauung ist, merken viele erst, wenn der Darm Beschwerden bereitet. Die Symptome sind vielfältig: Druck im Bauch, Durchfall, Magenschmerzen oder Übelkeit. So unterschiedlich die Auswirkungen sind, so verschieden können auch die Ursachen sein. Viele Ursachen können gefunden oder ausgeschlossen werden, ohne dass Nebenwirkungen entstehen. „Unsere Schwerpunkte liegen auf der Sonographie und Endoskopie, die einen Blick in innere Organe ermöglichen“, so Xenia Nölle. Die im Inneren des Körpers gefundenen Organstrukturen werden per Ultraschall und Videotechnik auf Monitoren dargestellt.

In ihrem Vortrag informiert Chefärztin Xenia Nölle über Verdauungsstörungen, Darmerkrankungen und Darmkrebs. Sie legt den Fokus auf spezialisierte Diagnosemöglichkeiten sowie auf moderne Therapieverfahren, die Abhilfe schaffen können.

Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr und geht bis 20.30 Uhr. In diesem Zeitraum sind der Vortrag sowie eine Frage- und Diskussionsrunde vorgesehen. Der Eintritt ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstaltungsort ist die Cafeteria im Erdgeschoss im Krankenhaus Verden.

 

Bildunterschrift: Xenia Nölle, Chefärztin der Klinik für Innere Medizin, Bereich Gastroenterologie der Aller-Weser-Klinik gGmbH, Krankenhaus Verden.

 

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11Mai

Begehbares Herz auf der Gesundheitsmesse in Verden

Verden 11. Mai 2017 – Medizin zum Anfassen, Blicke hinter die Kulissen, kulinarische Köstlichkeiten und spannende Vorträge zu medizinischen Themen erwarten die Besucher am 21. Mai 2017 auf der Gesundheitsmesse in Verden. Die Aller-Weser-Klinik gGmbH und Seniorenresidenz „Am Burgberg“ laden zu dieser kostenfreien Veranstaltung in der Zeit von 11.00 bis 17.00 Uhr Interessierte auf das Gelände des Krankenhauses, Eitzer Straße 20, ein.

Informationen und Aktionen rund um das Thema Gesundheit sind auf der diesjährigen Gesundheitsmesse geplant, über 30 Aussteller erwarten die Besucher. „Unser Highlight wird in diesem Jahr das begehbare Herzmodell sein“, verrät Andreas Tretschok, Leiter Bereich Patientenmanagement und Organisation in der Aller-Weser-Klinik. Das Herz ist unser wichtigster Muskel im Körper. Chefarzt Ralf Weßel und sein Team zeigen die Bestandteile des Organs und klären über die Funktionen auf. „Wie fit der eigene Körper ist, zeigt der Gesundheitscheck. Zudem wird der beliebte Rollatoren- und Rollstuhlcheck wieder angeboten“, so Tretschok. Hinter die Kulissen der Technik im Krankenhaus Verden kann während der Führungen durch die Klinik geblickt werden.

Medizinische Themen, laienverständlich aufbereitet, werden in zahlreichen Vorträgen geboten. „Die Themen der Vorträge sind vielfältig und bieten einen Einblick in die unterschiedlichen Fachbereiche am Krankenhaus Verden. Zudem wird Gerhard Zieseniß, Leiter der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs, über das Thema Patientenverfügung referieren und Geschäftsführerin Marianne Baehr über den Bettenhausneubau informieren“, erklärt Katharina Tretzmüller, Leitung Bereich Öffentlichkeitsarbeit.

Auch die Seniorenresidenz „Am Burgberg“ wird von 11.00 bis 17.00 Uhr ihre Türen geöffnet haben und einen Einblick in die Pflegeeinrichtung bieten. Fragen zum Konzept, zum Haus oder die Betreuung und Pflege im Alter beantwortet das Team rund um Einrichtungsleiterin Ulla Jakob gerne. Ergänzend hierzu wird Jakob zwei Vorträge zum Thema „Gut leben im Alter – Unser Pflege- und Betreuungskonzept“ halten.

Die kleinen Gäste haben freie Motivwahl beim Kinderschminken und können Luftballons steigen lassen. Eine Pause darf bei Leckerem vom Grill oder dem reichhaltigen Kuchenbuffet des Deutschen Hausfrauen Bundes gemacht werden, ein Shantychor sorgt für Unterhaltung.

„Wir bedanken uns in diesem Zusammenhang bei allen Sponsoren, die die Gesundheitsmesse in diesem Jahr unterstützen“,  so die Leiterin Bereich Hauswirtschaft Ulrike Ahlers. „Dank Unternehmen wie Taxi Böschen, Die PVS, Fehlings Instruments, L.E.G., FM Büromöbel, Dittmers und Abbott ist uns das umfangreiche Angebot auf der Messe möglich gemacht worden.“ Seit Herbst letzten Jahres plant das Organisationsteam diesen Tag. Der Eintritt ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen zum Programm unter www.aller-weser-klinik.de.

Bildunterschrift: Ulrike Ahlers, Leitung Bereich Hauswirtschaft, Katharina Tretzmüller, Leitung Bereich Öffentlichkeitsarbeit, Christiane Ruth, Sekretariat Geschäftsführung sowie Andreas Tretschok, Leitung Bereich Patientenmanagement und Organisation, aus dem Organisationsteam der Gesundheitsmesse 2017 freuen sich auf zahlreiche Besucher (v.l.).

 

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8Mai

Alles rund um die Gesundheit

Aller-Weser-Klinik gGmbH und Seniorenresidenz „Am Burgberg“ veranstalten Gesundheitsmesse

 

Verden, 08. Mai 2017 – Am 21. Mai 2017 laden die Aller-Weser-Klinik gGmbH und Seniorenresidenz „Am Burgberg“ alle Interessierten zur Gesundheitsmesse ein, um sich über Gesundheit und Pflege zu informieren. Ein vielseitiges Programm wartet in der Zeit von 11.00 bis 17.00 Uhr auf die Besucher mit Vorträgen und einem bunten Rahmenprogramm auf dem Gelände des Krankenhauses, Eitzer Straße 20.

 

Nach dem großen Erfolg der vergangenen Jahre wird auch in diesem Jahr wieder die Gesundheitsmesse in Verden stattfinden. Jede Menge Informationen rund um das Thema Gesundheit sind auf dem Gelände der Aller-Weser-Klinik und dem Seniorenzentrum „Am Burgberg“ geplant. Von 11 bis 17 Uhr informieren rund 30 Aussteller die Besucher. Ein begehbares Herzmodell zeigt, wie der wichtigste Muskel unseres Körpers aufgebaut ist. Wie fit Sie sind, zeigt der Gesundheitscheck. Zudem warten ein Rollatoren- und Rollstuhlcheck, Kinderschminken und Musik von der Shantygruppe Wolken, Wind & Wogen auf die Besucher. Zahlreiche Vorträge werden in der Zeit von 11.30 bis 16.00 Uhr angeboten. Hinter die Kulissen der Technik im Krankenhaus Verden kann während der Führungen durch die Klinik geblickt werden. Gesunde und leckere Spezialitäten sorgen für den kulinarischen Genuss.

Der Eintritt ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

Informationen zum Programm erhalten Sie im Flyer Gesundheitsmesse 2017.

 

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6Okt

Informationsabende für Schwangere

Kreißsaalführung und Besichtigung der Wöchnerinnenstation

Verden, 6. Oktober 2017 – Das Team Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Aller-Weser-Klinik gGmbH bietet am Mittwoch, 11. und 18. Oktober 2017 kostenfreie Informationsabende für Schwangere mit einer Kreißsaalführung und Besichtigung der Wöchnerinnenstation an. Treffpunkt ist jeweils um 19.00 Uhr in der Cafeteria im Erdgeschoss des Verdener Krankenhauses, Eitzer Straße 20.

Werdende Eltern und Interessierte haben an jedem zweiten und dritten Mittwoch im Monat die Möglichkeit, das Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe kennenzulernen und sich in entspannter Atmosphäre vor Ort ein Bild von den Kreißsälen zu machen. Die ganzheitliche und familienorientierte Betreuung vor, nach und während der Geburt wird an diesem Abend vorgestellt, sowie ein Blick auf die Station und in die Familienzimmer geworfen. Chefärztin Dr. med. Astrid Brunnbauer und eine Hebamme aus dem Kreißsaal beantworten gerne Fragen rund um die Geburt.

Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie über den Kreißsaal unter der Telefonnummer 04231-103511 oder im Internet www.aller-weser-klink.de.

 

Bildunterschrift: Die Wassergeburt erfreut sich bei den Patientinnen der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Aller-Weser- Klinik gGmbH am Krankenhaus Verden großer Beliebtheit.

 

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Katharina Tretzmüller
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8Mai

Informationsabende für Schwangere

Kreißsaalführung und Besichtigung der Wöchnerinnenstation

Verden, 3. Mai 2017 – Das Team Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Aller-Weser-Klinik gGmbH bietet am Mittwoch, 10. und 17. Mai 2017 kostenfreie Informationsabende für Schwangere mit einer Kreißsaalführung und Besichtigung der Wöchnerinnenstation an. Treffpunkt ist jeweils um 19.00 Uhr im Verdener Krankenhaus, Eitzer Straße 20. Am 10. Mai findet die Veranstaltung im Verwaltungsgebäude statt (roter Backsteinbau), am 17. Mai in der Cafeteria im Erdgeschoss des Krankenhauses.

Werdende Eltern und Interessierte haben an jedem zweiten und dritten Mittwoch im Monat die Möglichkeit, das Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe kennenzulernen und sich in entspannter Atmosphäre vor Ort ein Bild von den Kreißsälen zu machen. Die ganzheitliche und familienorientierte Betreuung vor, nach und während der Geburt wird an diesem Abend vorgestellt, sowie ein Blick auf die Station und in die Familienzimmer geworfen. Chefärztin Dr. med. Astrid Brunnbauer und eine Hebamme aus dem Kreißsaal beantworten gerne Fragen rund um die Geburt.

Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie über den Kreißsaal unter der Telefonnummer 04231-103511 oder im Internet www.aller-weser-klink.de.

 

Bildunterschrift: Die Wassergeburt erfreut sich bei den Patientinnen der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Aller-Weser- Klinik gGmbH am Krankenhaus Verden großer Beliebtheit.

 

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4Apr

Informationsabende für Schwangere

Kreißsaalführung und Besichtigung der Wöchnerinnenstation

Verden, 4. April 2017 – Das Team Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Aller-Weser-Klinik gGmbH bietet am Mittwoch, 12. und 19. April 2017 kostenfreie Informationsabende für Schwangere mit einer Kreißsaalführung und Besichtigung der Wöchnerinnenstation an. Treffpunkt ist jeweils um 19.00 Uhr in der Cafeteria im Erdgeschoss des Verdener Krankenhauses, Eitzer Straße 20.

Im Krankenhaus Verden erblicken pro Jahr über 500 Kinder das Licht der Welt. Werdende Eltern und Interessierte haben an jedem zweiten und dritten Mittwoch im Monat die Möglichkeit, das Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe kennenzulernen und sich in entspannter Atmosphäre vor Ort ein Bild von den Kreißsälen zu machen. Die ganzheitliche und familienorientierte Betreuung vor, nach und während der Geburt wird an diesem Abend vorgestellt, sowie ein Blick auf die Station und in die Familienzimmer geworfen. Chefärztin Dr. med. Astrid Brunnbauer und eine Hebamme aus dem Kreißsaal beantworten gerne Fragen rund um die Geburt.

Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen erhalten Sie über den Kreißsaal unter der Telefonnummer 04231-103511 oder im Internet www.aller-weser-klink.de.

 

Bildunterschrift: Blick in einen der drei Kreißsäle der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe der Aller-Weser- Klinik gGmbH am Krankenhaus Verden.

 

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4Apr

Ausstellung in der Aller-Weser-Klinik

125 Jahre Krankenhaus Verden in Bildern

 

Verden, 03. April 2017 – Zum Eintauchen in die Geschichte des Verdener Krankenhauses lädt bis Ende des Jahres eine Ausstellung in der Aller-Weser-Klinik gGmbH, Krankenhaus Verden, ein. Historisches Bildmaterial zeigt das Krankenhaus im Wandel der vergangenen 125 Jahre und bietet an der einen oder anderen Stelle Gelegenheit zum Schmunzeln. Die Ausstellung ist ganztags geöffnet, der Eintritt ist kostenfrei.

 

Anfang des Jahres wurde die Verdener Bevölkerung dazu aufgerufen, in Fotoalben oder auf dem Dachboden nach historischem Bildmaterial zu suchen, welches das Krankenhaus und seinen Alltag zeigt. „Die Resonanz war unfassbar groß. Es ist unglaublich, was für alte Bilder aufgetaucht sind, richtige Schätze haben wir darunter gefunden“, so Eva Hibbeler, Betriebsratsvorsitzende der Aller-Weser-Klinik. Eine Auswahl an Bildern, die die Geschichte des Krankenhauses sowohl bautechnisch als auch medizinisch zeigen, hat Hibbeler in einer Ausstellung zusammengestellt. „Hierbei ging es mir vor allem darum, zu zeigen, dass das Krankenhaus ein lebendes Organ ist. Stets verändert es sich und es wird immer von den Menschen, die dort arbeiten, geformt. Viele unterschiedliche Berufsgruppen gehörten diesem Prozess an: Von der Pflege über die Funktionen bis hin zum ärztlichen Personal, aber auch die Kollegen in der Reinigung und der Küche, in der Röntgenabteilung oder im Labor. Sie alle sorgen dafür, dass ein Krankenhaus lebensfähig ist, “ erklärt Hibbeler weiter. Besucher der Ausstellung erhalten einen Eindruck, wie ein OP-Saal einmal ausgesehen hat, wie Patienten versorgt wurden oder wie sich das Gebäude im Laufe der Zeit vergrößert hat. Veranstaltungsort ist die Cafeteria im Erdgeschoss, Krankenhaus Verden, Eitzer Straße 20.

Die Ausstellung ist Teil der Veranstaltungsreihe, die anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Verdener Krankenhauses stattfindet. Ausführliche Informationen zur Geschichte des Hauses bietet eine Festschrift, in der die vergangenen 125 Jahre näher betrachtet werden. Diese ist an der Information im Krankenhaus zu erhalten.

 

Bildunterschrift: Verwaltungsdirektorin Daniela Aevermann, Eva Hibbeler, Betriebsratsvorsitzende, und Marianne Baehr, Geschäftsführerin der Aller-Weser-Klinik gGmbH, eröffnen die Ausstellung zum 125-jährigen Jubiläum des Verdener Krankenhauses (v.l.).

 

Kontakt:

Katharina Tretzmüller
Leitung Bereich Öffentlichkeitsarbeit

Aller-Weser-Klinik gGmbH
Klinik Verden
Eitzer Straße 20
27283 Verden (Aller)
Tel. 04231 103-320
E-Mail: k.tretzmueller@aller-weser-klinik.de

29Mrz

Moderne Hüftprothetik bei Hüftgelenkverschleiß

Kostenfreier Vortrag in der Aller-Weser-Klinik in Verden

 

Verden, 29. März 2017 – Eine der größten nutzbringenden Errungenschaften der letzten 40 Jahre ist die Implantation von künstlichen Gelenken. Dr. med. Werner Müller-Bruns zeigt in seinem Vortrag „Moderne Hüftprothetik bei Hüftgelenkverschleiß“ interessante Neuerungen in der Prothesenversorgung auf. Der Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie der Aller-Weser-Klinik gGmbH referiert am Mittwoch, 5. April 2017, um 19.00 Uhr in der Cafeteria des Verdener Krankenhauses, Eitzer Straße 20.

Der kostenfreie Vortrag ist Teil der Veranstaltungsreihe, die anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Krankenhauses in Verden läuft.

 

Die Ursachen für die Notwendigkeit eines Hüftgelenkersatzes können vielfältig sein. Sie reichen von Arthrose über starkes Übergewicht, Fehlbildungen im Bereich der Hüfte bis hin zu Fehlstellungen nach Unfällen mit Knochenbrüchen. Die Wahrscheinlichkeit, irgendwann selber eine Hüftprothese zu benötigen, steigt durch die häufigste Ursache, den altersbedingten Abnutzungserscheinungen, mit zunehmendem Alter an. Aber auch jüngere Menschen benötigen immer häufiger einen künstlichen Gelenkersatz. Etwa 210.000 Hüftgelenkprothesen werden pro Jahr in Deutschland implantiert, verbunden mit dem Ziel einer schmerzfreien Funktion im Anschluss. Sie liefern die besten Ergebnisse in der Zufriedenheit und Implantatzuverlässigkeit. Trotz vielem Bekannten und Bewährten, gibt es in letzter Zeit interessante Neuerungen in der Prothesenversorgung, worüber Dr. med. Werner Müller-Bruns in seinem Vortrag aufklären möchte.

Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr und geht bis 20.30 Uhr. In diesem Zeitraum sind der Vortrag sowie eine Frage- und Diskussionsrunde vorgesehen. Der Eintritt ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstaltungsort ist die Cafeteria im Untergeschoss im Krankenhaus Verden.

 

Bildunterschrift: Dr. med. Werner Müller-Bruns, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie der Aller-Weser-Klinik gGmbH, Krankenhaus Verden.

 

Kontakt:

Katharina Tretzmüller
Leitung Bereich Öffentlichkeitsarbeit

Aller-Weser-Klinik gGmbH
Klinik Verden
Eitzer Straße 20
27283 Verden (Aller)
Tel. 04231 103-320
E-Mail: k.tretzmueller@aller-weser-klinik.de

6Mrz

Förderung des "Bettenhausneubaus"

Große Freude in der Aller-Weser-Klinik, Verden

Verden, 23. Februar 2017 – Mit großer Freude hat die Krankenhausleitung der Aller-Weser-Klinik heute die Vorabnachricht aus der niedersächsischen Krankenhausgesellschaft aufgenommen:

Der Planungsausschuss in Hannover hat gestern sein Einvernehmen dazu erklärt, dass das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung unseren Antrag zur Förderung des „Bettenhausneubaus“ in Verden über das Sondervermögen Krankenhäuser  – nach Abschluss der baufachlichen Prüfung – prüft und anschließend einen Bewilligungsbescheid erstellt. Das Volumen des Förderantrages liegt bei 27 Mio. €.

 

Zur Zeit arbeitet das Krankenhaus zusammen mit Architekten und Fachplanern sowie mit engagierter Unterstützung der Oberfinanzdirektion Hannover an der Erstellung des baufachlichen Antrages.

Die Abgabe des Antrages ist für Mitte April 2017 geplant.

 

 

 

7Mrz

Einladung zur Veranstaltungsreihe

Die Aller-Weser-Klinik gGmbH feiert in diesem Jahr das 125 –jährige Bestehen des Verdener Krankenhauses mit zahlreichen Veranstaltungen, zu denen wir Sie herzlich einladen.

Verden 07.03.2017 – Neben einer großen Gesundheitsmesse bieten Vorträge einen Einblick in medizinische Themen, die auch für Nichtmediziner verständlich präsentiert werden. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, sich über aktuelle Diagnosen und Therapieverfahren zu informieren. Ihre Fragen beantworten unsere Referenten in der anschließenden Diskussionsrunde.

Unsere Ausstellung mit historischen Fotos nimmt Sie mit auf eine Zeitreise in die Geschichte des Verdener Krankenhauses. Ein Besuch lohnt sich.

Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Den Veranstaltungsflyer finden Sie hier.

MODERNE HÜFTPROTHETIK BEI HÜFTGELENKVERSCHLEISS

Termin: Mittwoch, 5. April 2017
Zeit: 19.00 – 20.30 Uhr
Dozent: Dr. med. Werner Müller-Bruns, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

 

DER DARM – UNSER VERDAUUNGSORGAN

Termin: Mittwoch, 26. April 2017
Zeit: 19.00 – 20.30 Uhr
Dozent: Xenia Nölle, Chefärztin der Klinik für Innere Medizin, Gastroenterologie

 

NOTARZT IN DER BRUST – MODERNE TECHNIK ZUM LEBEN

Termin: Mittwoch, 10. Mai 2017
Zeit: 19.00 – 20.30 Uhr
Dozent: Ralf Weßel, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin, Kardiologie, Gastroenterologie und internistische Intensivmedizin

 

GESUNDHEITSMESSE

Termin: Sonntag, 21. Mai 2017
Zeit: 11.00 – 17.00 Uhr
Ort: Parkplatz der Aller-Weser-Klinik Verden und Seniorenresidenz „Am Burgberg“

 

HÄMORRHOIDEN – DAS VERSTECKTE LEIDEN

Termin: Mittwoch, 6. September 2017
Zeit: 19.00 – 20.30 Uhr
Dozent: Dott. Fabio Crescenti, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und minimalinvasive Chirurgie

 

WENN DER BECKENBODEN NACHGIBT – MÖGLICHKEITEN DER THERAPIEN

Termin: Mittwoch, 20. September 2017
Zeit: 19.00 – 20.30 Uhr
Dozent: Dr. med. Astrid Brunnbauer, Chefärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

 

125 JAHRE KRANKENHAUS VERDEN IN BILDERN – Ausstellung
Termin: Montag, 03. April bis Ende 2017
Zeit: täglich geöffnet

 

Die Vorträge und Ausstellung finden in der Cafeteria der Aller-Weser-Klinik Verden statt.

 

Kontakt:

Katharina Tretzmüller
Leitung Bereich Öffentlichkeitsarbeit

Aller-Weser-Klinik gGmbH
Klinik Verden
Eitzer Straße 20
27283 Verden (Aller)
Tel. 04231 103-320
E-Mail: k.tretzmueller@aller-weser-klinik.de

7Mrz

Medizin und Pflege zum Anfassen und Mitmachen

Aller-Weser-Klinik gGmbH und Seniorenresidenz „Am Burgberg“ veranstalten Gesundheitsmesse

 

Verden 07.03.2017 – Am 21. Mai 2017 laden die Aller-Weser-Klinik gGmbH und Seniorenresidenz „Am Burgberg“ alle Interessierten ein, sich auf dem Gelände über Gesundheit und Pflege zu informieren. Für die Gesundheitsmesse können sich Aussteller noch anmelden.

 

Nach dem großen Erfolg der vergangenen Jahre wird auch in diesem Jahr wieder die Gesundheitsmesse in Verden stattfinden. Jede Menge Informationen rund um das Thema Gesundheit soll es am Sonntag, 21. Mai 2017, auf dem Gelände der Aller-Weser-Klinik und dem Seniorenzentrum „Am Burgberg“ geben. Von 11 bis 17 Uhr sind Vorträge, Rundgänge, Vorführungen und ein buntes Rahmenprogramm für Jung und Alt vorgesehen. Neben einem begehbaren Herzmodell, einem Gesundheitscheck, Rundgängen, Vorführungen und Fachvorträge ist ein Rollator- und Rollstuhl-Check in der Seniorenresidenz angedacht. Darüber hinaus sorgen gesunde und leckere Spezialitäten für kulinarischen Genuss.

 

Für Dienstleister und Geschäfte aus dem Gesundheitsbereich besteht die Möglichkeit, sich mit einem Stand zu präsentieren. Dafür werden noch Anmeldungen entgegen genommen. Weitere Informationen erhalten Sie bei Andreas Tretschok aus der Aller-Weser-Klinik gGmbH unter Tel. 04231 / 103-314 oder per E-Mail unter a.tretschok@aller-weser-klinik.de. Anmeldeschluss ist am 3. April 2017.

 

Kontakt:

Katharina Tretzmüller
Leitung Bereich Öffentlichkeitsarbeit

Aller-Weser-Klinik gGmbH
Klinik Verden
Eitzer Straße 20
27283 Verden (Aller)
Tel. 04231 103-320
E-Mail: k.tretzmueller@aller-weser-klinik.de

2Jan

Krankenhaus Verden feiert 125-jähriges Jubiläum

Fotoausstellung in der Aller-Weser-Klinik

 

Verden, 02. Januar 2017 – Auf eine lange Tradition blickt das Verdener Krankenhaus in diesem Jahr zurück: Vor 125 wurde das städtische Krankenhaus auf dem Burgberg eröffnet. Die Aller-Weser-Klinik gGmbH in Verden feiert dieses Jubiläum mit zahlreichen Veranstaltungen rund um die Gesundheit. Eingeleitet wird das Jubiläumsjahr mit einer offiziellen Feier im März, es folgen zahlreiche Vorträge zu medizinischen Themen.  Die entsprechenden Termine werden rechtzeitig in der Presse bekanntgegeben. Am 21. Mai 2017 findet eine große Gesundheitsmesse am Krankenhaus statt. Zudem ist eine Ausstellung in den Räumen der Aller-Weser-Klinik in Verden geplant, für die historisches Fotomaterial gesucht wird.

 

Für die Verdener Zivilbevölkerung mietete die Stadt Verden 1873 ein Haus auf dem Mühlenberg an, um darin Kranke unterzubringen. Rund 20 Jahre blieb dieses Provisorium bestehen, bevor im Jahr 1892 ein neu erbautes Krankenhaus mit 40 Betten, nach einer Planungszeit von drei Jahrzehnten, seine Dienste aufnahm. Möglich wurde dieser Schritt, nachdem die Stadt auf dem Burgberg ein entsprechendes Gelände erworben hatte.

Schon bald stellte sich raus, dass die Bettenzahl für Verden und Umgebung zu klein war, in den Folgejahren wurde immer wieder um- und angebaut. Bereits 1930 verfügte das Krankenhaus über 100 Betten. Heute, 125 Jahre später, zählt das Verdener Krankenhaus 131 Betten und gehört dem Klinikverbund Aller-Weser-Klinik gGmbH an, welcher ebenfalls das Krankenhaus in Achim betreibt. Moderne Medizintechnik trifft hier auf qualitativ hochwertige ärztliche und pflegerische Versorgung von jährlich etwa 7.300 stationären und 11.200 ambulanten Patienten am Standort Verden.

 

Viele Bürger wurden in den vergangenen Jahrzehnten medizinisch versorgt. Dabei ist das ein oder andere Foto entstanden, welches sich jetzt vielleicht auf dem Dachboden versteckt oder in einem alten Fotoalbum eingeklebt ist. Bildmaterial rund um das Krankenhaus und seine Geschichte ist für die Ausstellung herzlich willkommen. Sollten Sie über passendes Bildmaterial verfügen, nehmen Sie hierfür bitte bis zum 25. Januar 2017 Kontakt mit Eva Hibbeler, Tel. 04231 – 103-403 oder betriebsrat@aller-weser-klinik.de auf. Gerne können Sie Ihre Aufnahmen auch per Post an die Aller-Weser-Klinik gGmbH, z. Hd. Eva Hibbeler, Eitzer Straße 20, 27283 Verden senden.

 

Bildunterschrift: Eva Hibbeler, Betriebsratsvorsitzende in der Aller-Weser-Klinik, freut sich über historisches Bildmaterial der letzten 125 Jahre, welches das Verdener Krankenhaus und seinen Arbeitsalltag zeigt.

 

Kontakt:

Katharina Tretzmüller
Leitung Öffentlichkeitsarbeit

Aller-Weser-Klinik gGmbH
Klinik Verden
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