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Aller-Weser-Klinik Aktuell

17Okt

Vortrag im Brustkrebsmonat Oktober: Knoten in der Brust – was nun? - ein kostenfreier Vortrag über moderne Therapie und Diagnostik des Brustkrebses bei Frauen

 

Verden, 17. Oktober 2024 – Aufgrund der großen Nachfrage und in Verbindung mit dem Brustkrebsmonat Oktober bietet die Aller-Weser-Klinik (AWK) am Mittwoch, den 23. Oktober 2024, um 19 Uhr in Verden erneut einen kostenfreien Vortrag zum Thema Brustkrebs an. Unter dem Titel „Knoten in der Brust – was nun?“ wird die Chefärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Dr. med. Astrid Brunnbauer, moderne Methoden der Diagnostik und Therapie bei Brustkrebs vorstellen.

 

Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen, wobei statistisch gesehen etwa jede achte Frau im Laufe ihres Lebens daran erkrankt. Die Erkrankung bleibt oft lange symptomfrei, weshalb die Früherkennung besonders wichtig ist. „Es ist entscheidend, achtsam auf Veränderungen des eigenen Körpers zu achten, da kleine Abweichungen oft ein erstes Anzeichen sein können“, betont Dr. med. Astrid Brunnbauer, Chefärztin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Dennoch sei nicht jede Veränderung bösartig, so Brunnbauer weiter. Die Chefärztin erklärt in ihrem Vortrag, wie sich Brustkrebs frühzeitig erkennen lässt und welche Symptome doch besser mit der Gynäkologin besprochen werden sollten.

 

Der Vortrag bietet von 19:00 bis ca. 20:00 Uhr in der Cafeteria im Erdgeschoss des Verdener Krankenhauses fundierte Informationen zur Früherkennung und Behandlung von Brustkrebs.

 

Die Veranstaltung ist Teil der beliebten Reihe „Medizin aktuell“ der AWK, die regelmäßig laienverständliche Vorträge zu medizinischen Themen bietet. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Veranstaltungstermine finden Sie hier.

10Okt

Medizin aktuell Laienreanimation - Zusatztermin aufgrund hoher Nachfrage

 

 

Verden, 10. Oktober 2024 – Der plötzliche Herztod ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Jährlich könnten mehr als 10.000 Menschenleben gerettet werden, wenn unmittelbar mit der Reanimation begonnen würde. Aufgrund der Wichtigkeit dieses Themas und der regen Teilnahme am ersten Aktionsabend im Januar dieses Jahres bietet die Aller-Weser-Klinik (AWK) erneut eine kostenfreie Veranstaltung an – dieses Mal im Krankenhaus Verden: Am Mittwoch, den 16. Oktober 2024, ab 19 Uhr, erfahren Interessierte von Chefarzt Andreas Vagt und Oberärztin Karen Taube-Wilken der Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin alles rund um die lebensrettenden Maßnahmen. Dieser Termin ist ein weiterer Teil der beliebten Veranstaltungsreihe „Medizin aktuell“.

 

Ein plötzlicher Herzstillstand kann jederzeit und überall eintreten, völlig unerwartet. In solchen Momenten zählt jede Sekunde, da bereits nach wenigen Minuten ohne Sauerstoffversorgung bleibende Hirnschäden drohen. Dennoch ist die Helferquote bei Herzstillständen in Deutschland weiterhin erschreckend niedrig. Viele Menschen zögern aus Angst, etwas falsch zu machen – dabei sind die Maßnahmen zur Wiederbelebung heutzutage einfacher als je zuvor. Vor allem die Herzdruckmassage spielt im Falle eines Herz-Kreislauf-Stillstands eine entscheidende Rolle. Mit dem Zusatztermin möchten die Veranstalter Mut machen, sofort zu handeln und Leben zu retten. „Es gibt nichts, was Sie bei einer Laienreanimation falsch machen können – außer nicht zu helfen“, betonen Vagt und Taube-Wilken.

 

Von 19.00 bis ca. 20.30 Uhr wird den Besucherinnen und Besuchern ein spannender Vortrag zu den wichtigsten Reanimationsmaßnahmen geboten, gefolgt von einer professionellen Kurz-Schulung, bei der die Techniken direkt erlernt werden können. Der Aktionsabend findet in der Cafeteria im Erdgeschoss des Krankenhauses statt. Der Eintritt ist kostenfrei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe „Medizin aktuell“ unter www.aller-weser-klinik.de/veranstaltungen oder in den regelmäßigen Pressemitteilungen.

 

 

 

9Okt

Wechsel in der Pflegedirektion - Sibylle Homeyer verabschiedete sich in Altersteilzeit. Ihre Nachfolge trat Thomas Klapschus an.

Verden, 09. Oktober 2024 – In der Aller-Weser-Klinik (AWK) fand ein Wechsel in der Pflegedirektion statt: Sibylle Homeyer, die viele Jahre als stellvertretende Pflegedirektorin tätig war, verabschiedete sich in die Altersteilzeit. Ihre Nachfolge trat Thomas Klapschus an, der bereits kommissarisch in dieser Position gearbeitet hat.

 

Sibylle Homeyer – Ein Leben für die Pflege

Sibylle Homeyer stammt aus Pansdorf in Schleswig-Holstein und begann 1979 ihre Ausbildung zur Krankenschwester im Kreiskrankenhaus Bad Oldesloe. Nach ihrem Abschluss 1982 sammelte sie acht Jahre wertvolle Erfahrungen auf der Intensivstation im Kreiskrankenhaus Wedel. In dieser Zeit hat sie auch ihre Familie gegründet und zwei Töchter bekommen.

1990 kam Sibylle Homeyer als Sonderwache in Teilzeit zur Aller-Weser-Klinik und war seitdem nicht mehr wegzudenken. Ab 1991 arbeitete sie auf den Stationen 1 und 2 und übernahm im Laufe der Jahre immer mehr Verantwortung. Von der stellvertretenden Stationsleitung bis zur Leitung mehrerer Stationen hat Homeyer die Pflege an beiden Standorten der AWK entscheidend geprägt. Seit 2015 war sie stellvertretende Pflegedirektorin und ein fester Bestandteil des Leitungsteams.

„Frau Homeyer hat sich immer mit voller Energie für die Pflege eingesetzt und war ein Vorbild für alle. Ihre positive Art und ihr unermüdlicher Einsatz werden uns fehlen“, betont Pflegedirektorin Christine Schrader.

Thomas Klapschus – Die neue Generation übernimmt

Die Nachfolge von Sibylle Homeyer tritt Thomas Klapschus an, der bereits seit Oktober 2021 kommissarisch als stellvertretender Pflegedirektor tätig ist. Klapschus kam 2020 als Pflegefachkraft auf der Intensivstation zur AWK und machte schnell auf sich aufmerksam. Parallel zu seiner Arbeit studierte er „Angewandte Pflegewissenschaften“ an der Hochschule Oldenburg und bewarb sich 2021 erfolgreich auf die Stelle als Prozessbeauftragter für Pflegequalität.

Neben seinen Aufgaben in der Pflegedirektion hat Klapschus auch das Onboarding-Programm für neue Pflegekräfte in der Klinik aufgebaut, das sich besonders um die generalistisch ausgebildeten Pflegekräfte kümmert. Seine frischen Ideen und sein Engagement bringen eine neue Dynamik in das Team.

„Wir freuen uns sehr, dass Herr Klapschus diese wichtige Aufgabe übernimmt. Er hat bereits in der kommissarischen Leitung gezeigt, dass er die Klinik mit frischem Wind und einer klaren Vision voranbringen wird“, sagt die Klinikleitung.

Mit dem Wechsel in der Pflegedirektion beginnt ein neues Kapitel für die Klinik. Die AWK dankt Sibylle Homeyer für ihren großartigen Einsatz und freut sich auf die Zusammenarbeit mit Herrn Klapschus, der nun offiziell die Rolle des stellvertretenden Pflegedirektors übernimmt.

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